Cardi B

Cardi B wehrt sich gegen Twitter-Trolle

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USA,

Nachdem sie US-Präsident Joe Biden verteidigt hatte, erntete Cardi B Kritik. Doch Rapperin lässt nichts auf sich sitzen.

Cardi B
Cardi B bei einem ihrer Auftritte. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor Kurzem verteidigte Cardi B den neuen US-Präsidenten Joe Biden auf Twitter.
  • Dies zog Kritik mit sich. Die Rapperin lässt sich davon jedoch nicht unterkriegen.
  • Im Gegenteil, sie schlägt öffentlich zurück und wird weiterhin Kontroverse Themen posten.

Cardi B wird ihre Meinung weiterhin in den sozialen Medien äussern. Die Rapperin schreckt nicht davor zurück, umstrittene und zwiespältige Dinge in den sozialen Medien zu posten. Zuletzt hatte sie gegen Kritik an dem neuen US-Präsidenten Joe Biden zurückgeschlagen.

Die 28-Jährige hatte auf Twitter geschrieben: «Wieso versucht ihr, Biden jetzt schon zu bestrafen? Er war noch nicht einmal im Weissen Haus auf dem Klo. Das zeigt mir nur, wie wahnhaft und dumm Menschen sein können.»

Die Musikerin wurde daraufhin von einem Follower aufgefordert, nicht so aus der Reihe zu tanzen. Sie solle es vermeiden, über Politik zu sprechen.

«Ich bin eine Amerikanerin, die Steuern zahlt, oder nicht? Bist du Politiker? Nein! Also wieso soll dich das mehr angehen dürfen als mich», erklärte der unverblümte Star daraufhin.

Cardi B war in den letzten Monaten eine offene Kritikerin von Donald Trump, Bidens Vorgänger. Der Rap-Star sprengte Trump im vergangenen Jahr in einem Interview und beschrieb ihn als wirkungslosen Führer.

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