Caroline Beil: «Bloss nicht gehen lassen!»
Die Schauspielerin Caroline Beil legt trotz Quarantäne grossen Wert auf ihr Aussehen. Auch zuhause greift sie zu Lippenstift und Rouge.
Caroline Beil macht sich auch in Zeiten der Quarantäne schick. Für die Moderatorin ist die Vorstellung ein Graus, den ganzen Tag in Schlabberklamotten herumzulaufen.
Auch wenn sie derzeit hauptsächlich zuhause festsitzt, findet es die «The Masked Singer»-Teilnehmerin wichtig, auf das Aussehen zu achten. «Ich bin eine Verfechterin davon, sich nicht gehen zu lassen. Ich schmink mich auch, wenn ich zuhause bin. Zumindest die Lippen bekommen Farbe und ein wenig Rouge trage ich auf», schildert sie.
Gerade in dieser Krisenzeit hält es Caroline für unabdingbar, Beauty-Rituale zu pflegen. «Selbst, wenn man immer das gleiche Shirt trägt, rasiere ich immer noch meine Beine, schminke mich ab und trage Nagellack. Das sollte man nicht vernachlässigen, das ist ganz wichtig. Wenn man beim ‹Ach duschen, das muss nicht sein› ankommt, versinkt man in einem Tief», behauptet der TV-Star.
Als zweifache Mutter hat die 53-Jährige zuhause nach wie vor alle Hände voll zu tun. «Wir sind den ganzen Tag am rumwirbeln, beschäftigen, Spiele ausdenken und spielen, einkaufen, Essen machen. Auch die zweiwöchige Showpause ist verflogen, weil ich den ganzen Tag etwas mache. Zwar nicht viel, aber man ist irgendwie immer unterwegs», beschreibt sie ihren stressigen Alltag.
Ausserdem gehe die Familie jeden Tag spazieren, um dem Lagerkoller zu entgehen. «Rauskommen, in den Park oder Wald zu gehen und einfach mal rumzulaufen. Ich habe auch Bastelsachen besorgt und gerade zu Ostern war das schön. Sich einfach mal als Familie zusammensetzen und gemeinsam Eier bekleben, bemalen, Bilder malen».