Charlène von Monaco: Albert spricht über angeblichen Schweiz-Umzug
Die Krisen-Gerüchte von Charlène von Monaco und Fürst Albert halten sich hartnäckig. Jetzt gibt er Entwarnung.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco und Fürst Albert haben offiziell keine Probleme.
- In einem Interview spricht er über die Krisen-Gerüchte.
So, lieber Fürst von Monaco – gibt es eine Ehekrise oder gibt es keine?
Fürst Albert (65) lud kürzlich die italienische Zeitung «Corriere della Sera» zu sich in den Palast. Im Privatgarten mit Poolansicht und Marmorbrunnen gab es Interna vom Ehemann von Charlène von Monaco (45).
«Das lieben meine Kinder und die Prinzessin», plauderte Albert über Garten und Pool aus.
Ein magischer Ort auch für Fürst Rainier von Monaco (1923 – 2005). Er traf dort seine spätere Ehefrau Grace Kelly, die Fürstin Gracia Patricia (1929 – 1982).
«Ja, hier haben sie sich kennengelernt», so Fürst Albert über seine Eltern. «1960 wollte meine Mutter Grace ein Schwimmbad für uns Kinder, anstelle der aufblasbaren Becken.»
«Es gab immer ein Kommen und Gehen von Schauspielern und Stars, die von meiner Mutter eingeladen wurden.»
Und dann kommt Fürst Albert in der Gegenwart an, redet über die nicht leiser werdenden Ehekrisen-Gerüchte. Und betont: «Charlene ist immer an meiner Seite!»
Doch wie bei jedem anderen Paar, seien Albert und Charlène von Monaco auch nicht 24 Stunden zusammen. Beide hätten viel Arbeit, heisst es in der Zeitung.
Und Albert weiter: «Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie woanders lebt, in der Schweiz sich dann mit uns verabredet.» Dies seien «Unwahrheiten».
Und es wird sogar ein wenig emotional in dem Gespräch. Denn Albert offenbart, dass ihn all diese Gerüchte um Charlène von Monaco «verletzen» würden.