Charlène von Monaco: Gatte Albert beschlagnahmt ihr Auto!
Charlène von Monaco ging es lange gesundheitlich schlecht. Gatte Albert fürchtet noch immer um sie und verbietet ihr nun das Fahren.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco wirkt bei offiziellen Terminen abwesend und müde.
- Fürst Albert fürchtet um seine Frau und soll nun ihr Auto beschlagnahmt haben.
- Der 64-Jährige verlor sein Mami Grace Kelly bei einem Autounfall.
Neuer Tag, neue Krisengerüchte aus Monaco!
Fürstin Charlène von Monaco (44) hat nach ihrer langen krankheitsbedingten Abwesenheit einen schweren Stand im Fürstentum. Jetzt soll ihr Fürst Albert (64) auch noch ihr Auto weggenommen haben. Wie bitte?
Wie die italienische Zeitschrift «Milleunadonna» berichtet, hat der Gatte aus Sorge um Charlènes Gesundheit ihren Geländewagen beschlagnahmt.
Das Problem: Die gebürtige Südafrikanerin fährt mit dem Wagen gerne und oft von Monaco zu der Sommerresidenz «Roc Agel» in Frankreich. Der Weg dauert nur knapp 20 Minuten, ist aber kurvenreich und hochgefährlich.
Charlène von Monaco wirkt abwesend
Traurig: Vor 40 Jahren verunfallte Alberts Mutter Fürstin Grace (†52) hier tödlich. Die Fürstin soll nach einem Schlaganfall die Kontrolle über ihr Auto verloren haben. Der Wagen stürzte 40 Meter in die Tiefe.
Tochter Stéphanie (heute 57) überlebte mit schweren Verletzungen an der Halswirbelsäule.
Bei offiziellen Auftritten wirkt Charlène von Monaco geistig abwesend und müde. Fürst Albert glaubt deshalb, sie sei noch nicht gesund genug, die Strecke zu fahren.
Die Ex-Olympiaschwimmerin liess sich kürzlich mehrere Monate in einer Schweizer Klinik behandeln. Seine Gattin sei «mental und körperlich erschöpft», lautete damals Alberts Erklärung.