Charlène von Monaco: Hat Schwägerin sie aus Palast vertrieben?
Charlène von Monaco und ihre Schwägerin Caroline sind sich spinnefeind. Insider tuscheln: Caroline soll hinter Charlènes Palast-Abgang stecken.
Das Wichtigste in Kürze
- Caroline ist die älteste Schwester von Fürst Alber von Monaco.
- Die 65-Jährige soll sich nie mit Fürstin Charlène verstanden haben.
- Wie nun ans Licht kommt, spielte sie eine zentrale Rolle bei Charlènes Palast-Abgang.
Bei dieser Familie braucht man keine Feinde!
Wie die französische «Voici» meldete, hat Fürstin Charlène von Monaco (44) mit ihrem Gatten Fürst Albert (64) einen Knallhart-Vertrag ausgehandelt.
Inhalt: Charlène kassiert eine Apanage von 12 Millionen Franken pro Jahr und hat eigenes Personal, lebt aber fortan in Genf. Im Gegenzug muss sie bei offiziellen Terminen an Alberts Seite gute Miene zum bösen Spiel machen.
Ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (7) sollen weiterhin in Monaco zur Schule gehen. Zum Mami dürfen sie lediglich in den Schulferien. Im Falle einer Scheidung erhält Albert wohl das alleinige Sorgerecht.
Charlène von Monaco von Caroline verdrängt?
Nun kommt ans Licht: Ausgerechnet Schwägerin Caroline (65) soll bei Charlènes Palast-Verbannung die Finger im Spiel gehabt haben. Laut «Bild» lacht sich die ältere Schwester von Fürst Albert nun heimlich ins Fäustchen.
Caroline soll sich stets für die bessere Fürstin als die bürgerliche Charlène gehalten haben. Sie soll der Schwägerin das Leben zur Hölle gemacht haben. Im Palast wird getuschelt: Die Südafrikanerin konnte ihren Platz nie finden, weil er von Caroline besetzt war.
Charlène von Monaco hat im Vertrag deshalb eine «Caroline-Klausel» ausgehandelt. Sie will die 65-Jährige nie mehr treffen müssen.
Während Charlènes langer krankheitsbedingten Abwesenheit zeigte sie sich als fürsorgliche Tante und kümmerte sich um die Zwillinge.
Insider sind sich sicher: Falls Fürst Albert stirbt, bevor Sohn Jacques volljährig ist, wird wohl Schwester Caroline Interimsregentin. Fürstin Charlène soll nur noch sporadisch im Palast anzutreffen sein.