Charlène von Monaco: Ist das der Grund für ihr Versteckspiel?
Mal ist sie anwesend, mal nicht! Fürstin Charlène von Monaco soll der Druck im Palast einfach zu gross geworden sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène scheint es im Palast nicht einfach zu haben.
- Der Druck auf die 44-Jährige soll sie zu einer Auszeit gezwungen haben.
Ja, Fürstin zu sein ist nicht immer einfach!
Im Fall von Fürstin Charlène von Monaco (44) machte es sogar (inoffiziell) krank. Wochenlang hielt sich die Frau von Fürst Albert II. (64) im letzten Jahr in ihrer Heimat Südafrika auf.
Gesundheitliche Probleme, wie eine Nasen-OP, waren der offizielle Grund. Kaum zurück im Fürstentum, sickerten die nächsten Details ans Tageslicht. Fürstin Charlène und Fürst Albert sollen sich auf einen knallharten «Befreiungs-Vertrag» geeinigt haben.
Sie dürfe sich demnach ein neues Leben in Genf aufbauen, er behält die Zwillinge Gabriella und Jacques(7).
Oder ist doch alles ganz anders. Einem Bericht des Magazins «You» zufolge soll Fürstin Charlène vielmehr der öffentliche Druck zu viel geworden sein.
Deshalb soll sie sich nicht eher zurück auf das monegassische Parkett getraut haben. Sie stehe unter «viel Druck», so das Magazin, «zu viel emotionales Zeug ging vor sich». Der Fürstin sei dabei bewusst, dass «die Augen der Welt ständig auf sie gerichtet waren».