Charlène von Monaco macht Ferien auf einer Oligarchen-Yacht
Charlène von Monaco und Fürst Albert sind mit den Kindern in den Ferien. Eine Oligarchen-Yacht im Mittelmeer musste es sein. Aus gutem Grund?
Das Wichtigste in Kürze
- Im Fürstentum Monaco wird kräftig gebaut.
- Der Druck bei den Investoren ist hoch.
- Nun zeigt sich Fürst Albert auf der Yacht des Investors des grössten Projekts.
Diese Luxus-Ferien könnten daheim jede Menge Ärger bringen …
Fürst Albert (65) und seine Frau Charlène von Monaco (45) lassen es sich gerade vor der Sonneninsel Korsika gut gehen. Zusammen mit den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 8) schippern sie auf einer Luxus-Yacht durchs Mittelmeer.
So weit nicht weiter verwunderlich …
Doch die Mega-Yacht «Avantage» gehört niemand geringerem, als Bulat Utemuratov (58). Er ist ein Oligarch aus Kasachstan.
Sein Vermögen? Wird auf rund 2,8 Milliarden Franken geschätzt.
Vor einigen Jahren kaufte er an der Côte d’Azur eine Villa. Heute ist Utemuratov einer der Investoren beim Mega-Neubau-Projekt im Fürstentum.
Unter dem Begriff «Mareterra» werden 20 Luxusapartments, zehn Villen und eine Strandpromenade in Monaco erbaut. Am Ende soll es eine der teuersten Wohngegenden der Welt werden.
Und hier liegt das interne Problem: Die anderen Investoren in Monaco sehen Utemuratov als Feind. Doch der kann Fürst Albert und Charlène von Monaco offensichtlich seine Freunde nennen.
Wie «Bild» weiss, ging der Yacht-Trip mehrere Tage und dabei soll es auch um geschäftliches gegangen sein. Der Fürst soll seine engsten Vertrauten an Bord gehabt haben.
Pikant das Treffen! Denn seit Monaten bebt es Monaco. Immer wieder kommen schmutzige Bau-Deals, so auch beim «Mareterra»-Projekt, ans Licht.
Auch Fürst Albert selbst steht unter Beschuss. Gerade erst trennte sich der Mann von Charlène von Monaco deshalb von einigen seiner Vertrauter.
«Das Vertrauen ist nicht mehr da. Ich will im Fürstentum reinen Tisch machen», meinte Albert kürzlich …