Vater

Cheyenne Ochsenknecht hat mit Vater Uwe abgeschlossen

Janine Karrasch
Janine Karrasch

Deutschland,

Reality-Star Cheyenne Ochsenknecht äusserte sich jüngst über das angespannte Verhältnis zu ihrem Schauspieler-Vater Uwe. Dieses sei ihr «mittlerweile wurscht».

Cheyenne Ochsenknecht
Cheyenne Ochsenknecht hat kaum Kontakt zu ihrem Vater Uwe. - Screenshot/Instagram @cheyennesavannah

Das Verhältnis zwischen Cheyenne Ochsenknecht und ihrem Vater Uwe ist zerrüttet. Berichte zeigen, dass Cheyenne mit ihrem Vater abgeschlossen hat und sich aus der belastenden Beziehung gelöst.

Gegenüber «Bunte» äusserte sie, dass sie sich von ihm emotional distanziert habe, um sich selbst zu schützen: «Ich habe für mich entschieden, dass ich keinen Kontakt mehr möchte.»

Cheyenne
Auch bei der Hochzeit von Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits im Jahr 2022 sorgte die Abwesenheit von Uwe Ochsenknecht für Schlagzeilen. - Screenshot/Instagram @cheyennesavannah

Diese Entscheidung sei Cheyenne Ochsenknecht nicht leicht gefallen, jedoch notwendig für ihr eigenes Wohlbefinden.

Cheyenne Ochsenknecht: Kinder haben kaum Kontakt zu Opa

Cheyenne beschreibt die Situation als enttäuschend. Im «Berliner-Kurier» merkt sie an, dass Uwe in den letzten Jahren selten zu Besuch war:

„Er war in den vier Jahren, wo wir jetzt hier wohnen, vielleicht drei bis vier Mal zu Besuch».

Diese Distanz führe dazu, dass ihre Kinder, Mavie und Matteo, kaum eine Beziehung zu ihrem Grossvater aufbauen konnten: «Matteo hat keine Ahnung, dass er noch einen zweiten Opa hat.»

So reagiert Uwe Ochsenknecht

Uwe Ochsenknecht hingegen scheint die Situation anders zu sehen. Er äusserte in einem Interview, dass er Cheyenne immer unterstützen wolle.

Er hofft, dass sie eines Tages wieder zueinander finden können. «Es tut mir leid, dass es so gekommen ist», sagte er in einem Gespräch mit «Gala».

Dennoch bleibt Cheyenne standhaft in ihrer Entscheidung und betont, dass sie sich auf ihre eigene Familie konzentrieren möchte.

Der Weg zur Selbstfindung

Cheyenne Ochsenknecht hat in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen durchlebt. Als Landwirtin hat sich das ehemalig Model zuletzt auf die Zucht von Chianina-Rindern spezialisiert.

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Sie habe ihre Prioritäten neu gesetzt, so Cheyenne. Die Entscheidung, sich von ihrem Vater abzuwenden, sei Teil ihres Prozesses der Selbstfindung.

Cheyenne hat erkannt, dass ein gesundes Umfeld für ihre Kinder entscheidend ist. «Ich möchte meinen Kindern ein positives Vorbild sein», so Cheyenne gegenüber «Bunte».

Unterstützung durch die Familie

Obwohl das Verhältnis zu Uwe schwierig ist, erhält Cheyenne Unterstützung von ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht. Natascha steht ihrer Tochter zur Seite und hilft ihr dabei, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.

«Wir sind ein starkes Team», sagt Cheyenne über ihre Beziehung zu ihrer Mutter. Diese familiäre Unterstützung gibt ihr Kraft und Stabilität.

Zusätzlich zum Leben auf dem Bauernhof engagiert sich Cheyenne auf ihrem Instagram-Account gegen Mobbing. Die Erfahrungen aus ihrer eigenen Kindheit motivieren sie dazu, anderen zu helfen und ihnen Mut zu machen.

Kommentare

User #4616 (nicht angemeldet)

Lieber Uwe, tja, erwachsener Drogengebrauch und viel Alkohol in den Kinderjahren deines Nachwuchses können eben späte soziale Muster beeinflussen. Kinder werden mit ihrer feinen Seele mehr geprägt oder gar verletzt, als wir Erwachsenen denken oder uns vorstellen. Das kann durchaus zu tiefen Rissen führen, die später schwer zu überbrücken sind. Offene Gespräche können Brücken bauen.

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