Cheyenne Ochsenknecht hatte Selbstmordgedanken
Cheyenne Ochsenknecht wurde in der Vergangenheit so schwer gemobbt, dass sie sich umbringen wollte.

Cheyenne Ochsenknecht litt stark unter Mobbing. Vor wenigen Tagen erst wurde öffentlich, dass die 20-jährige Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht ihr erstes Kind erwartet. Nach anderthalb Jahren Beziehung war sie in die Heimat ihres Freundes Nino gezogen, ins österreichische Graz.
Jetzt erwarten die beiden ein Baby. Nun blickte die Blondine im Interview mit «RTL» auf ihre eigene Kindheit zurück und offenbarte, dass sie selbst schwer gemobbt wurde: «Natürlich gab es immer Beleidigungen von Mitschülern, die ich bekommen habe oder blöde Sprüche: ‹Du hast eine gute Note geschrieben und ich nicht, Streber.›»
Nur ein Mitschüler gehe ihr bis heute nicht aus dem Kopf, ein Junge aus dem Heim: «Er kam aus nicht so guten familiären Verhältnissen und musste das anscheinend nach aussen tragen. Er mobbte und ärgerte seine ganzen Mitschüler.»
Sei das Mobbing-Opfer «Number one» gewesen. Irgendwann hätte sie Anfeindungen Fremder im Internet, sogar Mordandrohungen bekommen. Ochsenknecht weiter: «Es gab Momente, wo ich Selbstmordgedanken hatte. Das ist auch verständlich.»