Chris Browns Affe wird konfisziert
Im letzten Monat postete Chris Brown ein Video, das seine Tochter mit einem Kapuzineräffchen zeigt. Nun ist dieser Affe beschlagnahmt – die Genehmigung habe gefehlt. Dem Sänger drohen harte Konsequenzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Chris Browns ungewöhnliches Haustier, ein Kapuzineräffchen, ist beschlagnahmt worden.
- Der Sänger habe keine Genehmigung zur Haltung dieses Tieres gehabt.
- Nun drohen Brown bis zu sechs Monaten Gefängnis.
Die kalifornische Tierschutzbehörde hat den Affen von Chris Brown aus seinem Haus in Los Angeles konfisziert. Der Verantwortliche der Behörde hat am Freitag verlauten lassen, dass der amerikanische Sänger keine Genehmigung zur Haltung des Kapuzineräffchens erhalten habe.
Im letzten Monat hatte Brown auf sich aufmerksam gemacht, als er auf Instagram ein Video hochlud, welches seine dreijährige Tochter Royalty beim Knuddeln mit dem ungewöhnlichen Haustier zeigte. Mehrere Anrufe von besorgten Bürgern seien im Anschluss bei der Tierschutzbehörde eingegangen.
Affe wurde in Käfig ausgehändigt
Die Behörde teilte mit, Brown sei sehr kooperativ gewesen und habe dafür gesorgt, dass im Anschluss auf eine Hausdurchsuchung der Affe in einem Käfig ausgehändigt wurde. Fiji, wie Brown ihn nannte, ist nun in einer Anstalt untergebracht.
Für den Amerikaner könnten im Anschluss an das Verfahren, insofern ihm Ordnungswidrigkeit vorgeworfen werden könne, Konsequenzen folgen: Bis zu sechs Monate Gefängnis könnte das Verdikt lauten.
