Cora Schumacher äussert sich zu ihrem Sohn David
Bei Cora Schumacher will einfach keine Ruhe einkehren. Die 47-jährige meldet sich nun nach einer mehrwöchigen Social-Media Pause zurück und reagiert auf die Vorwürfe ihres Sohnes David.
Der 22-jährige hatte zuvor über seine schwierige Kindheit gesprochen. Er beschrieb Erlebnisse mit seiner psychisch kranken Mutter.
David behauptete, Cora sei nach der Scheidung überfordert gewesen. Er fühlte sich vernachlässigt und allein gelassen.
Schlammschlacht zwischen Cora Schumacher und ihrem Sohn
David berichtete von einem Vorfall aus seiner Jugend, bei dem Cora einen Nervenzusammenbruch erlitten habe. Er bat seine Mutter öffentlich darum, ihn und seinen Vater Ralf in Ruhe zu lassen.
Cora Schumacher reagierte prompt mit einer anwaltlichen Unterlassungsaufforderung gegen ihren Sohn. Sie forderte David auf, seine Instagram-Storys mit den Anschuldigungen zu löschen.
David teilte das Anwaltsschreiben selbst auf Instagram und kommentierte es enttäuscht.
Coras Sicht der Dinge
Cora gibt nun zu, mit mentalen Herausforderungen konfrontiert gewesen zu sein. Sie beteuert, «so wie jede Mutter» ihr Bestes gegeben zu haben, um David zu schützen.
Die ehemalige Rennfahrerin zeigt Verständnis für Davids Perspektive. «Ja, er kennt mich als eine Mutter, die in ihrem Leben auch mit mentalen Herausforderungen konfrontiert war», zitiert sie «tag24».
Davids Erinnerungen sind falsch
Cora betont, dass die Eheprobleme mit Ralf natürlich auch ihren Sohn belastet haben. «Natürlich hinterlassen schwere Erlebnisse und Belastungen ihre Spuren, [...] insbesondere für unseren Sohn».
Allerdings entsprächen die Erinnerungen Davids «, «inhaltlich nicht den wahren Geschehnissen» entsprächen. Auch die Behauptung, sie habe David angezeigt, wies sie zurück.
Mentale Probleme sorgen für Rückzug von Social Media
Zuletzt sorgte Cora Schumachers psychische Gesundheit für Schlagzeilen. Die öffentliche Schlammschlacht mit Ex-Mann Ralf und Sohn David setzte ihr laut «n-tv» stark zu.
Sollte Cora ihrer Gesundheit wegen sich weiterhin aus den sozialen Medien zurückziehen?
Sie sprach von intensiven Ereignissen und medialen Hetzkampagnen. Auch Hasskommentare im Internet, die ihr nahelegten, ihr Leben zu beenden, belasteten sie stark.
Cora erkannte, dass sie die Situation nicht mehr alleine bewältigen konnte. Sie suchte sich therapeutische Hilfe und begab sich in eine Tagesklinik.