Cora Schumacher zieht sich aus sozialen Medien zurück
Nach einem wochenlangen Zwist rund um das Coming-out ihres Ex-Mannes zieht sich Cora Schumacher vorübergehend aus den sozialen Medien zurück.
Das Wichtigste in Kürze
- Cora Schumacher will sich vorübergehend aus den sozialen Medien zurückziehen.
- Grund sind Hassnachrichten, die «verstärkt» aufgekommen sind.
- Die Angriffe gegen sie bezeichnete die Ex-Frau von Ralf Schumacher als «unerträglich».
Cora Schumacher, Ex-Frau von Ralf Schumacher, kündigt ihren vorläufigen Rückzug aus den sozialen Medien an. Wie «Puls24» berichtet, reagiert sie damit auf eine Flut von Hassnachrichten nach einem öffentlichen Schlagabtausch mit ihrem Sohn David. Die 47-Jährige sieht sich mit Morddrohungen und Aufforderungen zum Suizid konfrontiert.
Die Angriffe gegen sie seien «unerträglich», erklärt Schumacher in ihrer Instagram-Story. Laut «Stern» hat sie bereits die Kommentarfunktion auf ihrem Instagram-Account deaktiviert und ihr Profilbild anonymisiert.
Cora Schumacher: Familiärer Zwist eskaliert
Der Rückzug folgt auf wochenlange Auseinandersetzungen rund um das Coming-out ihres Ex-Mannes Ralf Schumacher. Wie «RND» berichtet, lieferten sich die beiden einen öffentlichen Wortwechsel über den Zeitpunkt und die Art der Bekanntgabe. Vor wenigen Tagen mischte sich auch Sohn David ein und erhob schwere Vorwürfe gegen seine Mutter.
David Schumacher beschuldigte seine Mutter der Manipulation und mentaler Probleme, wie «RTL» meldet. Er behauptete sogar, sie habe versucht, mit ihm auf dem Beifahrersitz in einen Baum zu fahren.
Juristische Schritte und Konsequenzen
Als Reaktion auf die Anschuldigungen ihres Sohnes schaltete Cora Schumacher Anwälte ein. Laut «Watson» postete David das Anwaltsschreiben in seiner Instagram-Story mit kritischen Kommentaren. Die Situation eskalierte weiter, was zu einer Welle von Hassnachrichten gegen Cora Schumacher führte.
Die 47-Jährige zieht nun Konsequenzen und verlässt vorerst die Social-Media-Plattformen.
***
Brauchst du Hilfe?
Bist du selbst depressiv oder hast Suizidgedanken?
Dann kontaktiere bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch). Unter der kostenlosen Hotline 143 erhältst du anonym und rund um die Uhr Hilfe.
Die Berater können Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich. Hilfe für Suizidbetroffene: www.trauernetz.ch