Courtney Love hätte Britneys Schicksal fast geteilt
Die Rockmusikerin Courtney Love offenbart Schockierendes: Auch sie wäre nach dem Tod ihres Ehemanns Kurt Cobain fast unter eine Vormundschaft gestellt worden.
Das Wichtigste in Kürze
- Courtney Love erhielt nach dem Tod ihres Mannes fast eine Vormundschaft.
- Britney Spears ist unter demselben Manager dasselbe passiert.
Courtney Love enthüllt, dass sie beinahe das gleiche Schicksal wie Britney Spears erlitten hätte. Seit ihrem Zusammenbruch 2008 steht die «Toxic»-Hitmacherin unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears, wogegen sie vor Gericht angeht. Auf Instagram offenbart die Rockermusikerin nun, dass auch ihr beinahe die Kontrolle über ihr Leben entrissen wurde. Dies, nachdem sich ihr Ehemann Kurt Cobain umgebracht hatte.
«Lou versuchte es. Sie versuchten, Kurts Namen und alle Nirvana-Songs zu kontrollieren und anschliessend zu verkaufen. Zu der Zeit wäre ich in Vormundschaft gewesen, oder noch wahrscheinlicher, tot». Dies packt die Hole-Frontfrau auf eine Fan-Frage hin aus.
Courtney Love konnte Managerin aufhalten
Glücklicherweise habe sie die Managerin aufhalten können.
«Aber nicht ihre Kumpel – Ich habe gerade auf Britneys Account geschaut. Es hat keinen Sinn, jetzt meinen Kopf für sie zu riskieren. Ihr Wolfspack hätte mich und mein einziges Kind fast umgebracht», klagt die 56-Jährige.
Sie habe «jahrelang» versucht, mit Anwälten zu reden, um ihrer Musikerkollegin zu helfen, sei allerdings nie ernst genommen worden. «Und ganz ehrlich, ich bin fertig damit», fügt Courtney Love hinzu.
«Ich weiss mehr über den Spears-Fall als fast jeder andere. Es gab eine Zeit, in der ich euch alles erzählt hätte. Wirklich alles. Es ist eines der schlimmsten Dinge, die einer Frau je angetan wurden und glaubt mir, ich habe alles gesehen.»
Name von Ex-Manager ruft Trauma hervor
Allerdings habe sie inzwischen mit der Vergangenheit abgeschlossen. «Wir haben endlich einen Manger, vor dem sie Angst haben und wir sind sicher. Mir geht es gut und am allerwichtigsten, Frances geht es gut. Ich werde uns nicht durch das Trauma zerren, den Lous Name in mir hervorruft», stellt die Künstlerin klar.