Daniela Katzenberger: Affäre von Stiefpapa irritiert Fans mit Post
Yvonne Woelke, die Affäre des Stiefvaters von Daniela Katzenberger, schreibt auf Instagram über Suizid. Fans sind besorgt, aber auch verärgert.
Das Wichtigste in Kürze
- Yvonne Woelke deutet in einem Post Suizidgedanken an.
- Einige Fans sind besorgt, andere halten es für unangemessen.
- Mittlerweile hat die Moderatorin alles erklärt, es gehe ihr gut.
Seit bald drei Monaten ist das Dschungelcamp vorbei. Das Drama aber geht weiter: Hauptpersonen sind die beiden Begleiter Peter Klein (55), der Stiefvater von Daniela Katzenberger (36), und Yvonne Woelke (43). Denn Iris Klein (55) wirft ihrem (Noch-)Ehemann vor, sie in Australien betrogen zu haben.
Yvonne Woelke bestreitet stets, dass etwas zwischen ihr und Klein gelaufen sei. Dennoch scheint ihr die ganze Geschichte nahe zu gehen.
Auf Instagram postete sie: «Würde gerne ein Auto haben, was 300 fährt und einfach gegen einen Baum fahren.» Einige Fans reagierten besorgt darauf, fragten, was los sei. Andere hingegen waren verärgert: «Das ist absolut unangemessen und respektlos», schreibt ein Fan.
Woelke gibt sich trotzig und kämpferisch: Am Anfang sei sie alleine dagestanden, keiner habe ihr geglaubt. «Mittlerweile kriegen wirklich schlaue Menschen mit, dass ich nicht die Doofe bin und nur provoziere.» Sie lasse sich nicht unterkriegen, erpressen oder vernichten. Wenn sie untergehe, werde sie andere mitziehen.
Am Freitag erklärt Yvonne Woelke ihre Posts: Ihr Tag habe positiv begonnen, doch dann habe sie eine Nachricht erhalten, die alles auf den Kopf gestellt habe. Der kleine Augenblick, an dem die Welt über ihr zusammenzubrechen schien, habe sie «total aus der Bahn geworfen». Manchmal sei es nicht sinnvoll, seine Gedanken niederzuschreiben und zu teilen, zeigt sie Reue.
Die mutmassliche Affäre des Stiefvaters von Daniela Katzenberger dankt allen, die sich Sorgen um sie gemacht hätten. Sie wolle aber mitteilen, «dass es mir gut geht. Die dunklen Schatten von gestern sind vergangen. Ich sehe positiv nach vorne».