Menderes Bagci hat die zehnte Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» gewonnen. Heute gibt er den Dschungelcamp-Kandidaten wertvolle Tipps.
Djamila Rowe Dschungelcamp
Djamila Rowe hat an den Dschungelcamp-Gewinner aus 2016 Menderes Bagcı gedacht. - RTL / Stefan Menne

Das Wichtigste in Kürze

  • 2016 wurde Menderes Bagci Dschungelkönig.
  • Jetzt gibt der 38-Jährige den diesjährigen Kandidaten wertvolle Tipps.
  • Etwa vom Lügen rät er ab: «Lügen haben kurze Beine.»
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Menderes Bagci (38) wurde 2016 zum Dschungelkönig gekrönt. Nun gibt das erfahrene Reality-Show-Gesicht den «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Teilnehmern der 16. Staffel wertvolle Tipps.

«Die Kandidaten sollten sich auf keinen Fall verstellen», sagt er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Ausserdem sollen die Dschungelcamper niemals lästern und immer ehrlich sein. Das hat einen ganz einfachen Grund: «Lügen haben kurz Beine.» Bagci habe niemals damit gerechnet, so weit zu kommen. Doch die Krönung zum Dschungelkönig sei «der schönste Moment» gewesen, erinnert er sich.

Er musste zu sechs Dschungelprüfungen antreten

Auf die Kakerlaken und die grünen Ameisen hätte er allerdings verzichten können, sagt der ehemalige Camper, der sechs Dschungelprüfungen absolvierte. Diese Prüfung mit der Lotterie sei «sehr geruchsintensiv beziehungsweise sehr schmerzhaft» gewesen.

Er habe sich Gedanken darüber gemacht, wie es sein würde, mit so vielen Leuten auf engstem Raum zu leben. Das scheint ihm allerdings nichts ausgemacht zu haben. Denn 2022 trat Bagci als Kandidat im «Promi Big Brother»-Haus an und belegte dort den vierten Platz.

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Jan Köppen ist froh, Moderator und nicht Kandidat des Dschungelcamps zu sein. - RTL / Ruprecht Stempell

Den neuen Moderator Jan Köppen (39) findet er gut und wünscht ihm viel Spass in Australien. «Ich denke, er wird einen guten Job machen», sagt Bagci. Der neue Mann an Sonja Zietlows (54) Seite sei «sehr lustig und humorvoll».

Seine eigene Zeit im Dschungel wird der 38-Jährige niemals vergessen. «Ich denke oft an diese Zeit zurück und schwelge nostalgisch in Erinnerungen», sagt er.

Er habe es damals sehr genossen und sich wohlgefühlt. Es sei eine tolle Erfahrung für ihn gewesen. «Ich schalte natürlich jedes Jahr ein, wenn es wieder heisst: 'Ich bin ein Star holt mich hier raus!'», sagt der «DSDS»-Kultkandidat.

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