«Goodbye Deutschland» – Sansibar: Franzi kämpft um Kind von Massai
«Goodbye Deutschland»: Auf Sansibar erlebt Franzi eine Achterbahnfahrt: Schwanger von Massai Saris, getrennt und zurück in Berlin – nun kämpft sie um ihr Baby.

Franzi Schmidt, bekannt aus der VOX-Dokusoap «Goodbye Deutschland», sorgte in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen. Die 37-Jährige wagte für ihren Partner Saris, einen 14 Jahre jüngeren Massai, mit Sohn Willi den Neuanfang auf Sansibar.
Doch das Liebesglück währte nicht lange, wie «Bunte» berichtet. Nach zwei Jahren Beziehung entdeckte Franzi zahlreiche Liebesnachrichten von Saris an andere Frauen.
Sie war «mächtig sauer» und trennte sich, wie sie in der Sendung schilderte. Kurz vor dem Beziehungsende erfuhr sie, dass sie von Saris schwanger ist.
Situation spitzt sich weiter zu
Saris kündigte darauf hin an, Ansprüche auf das ungeborene Kind zu erheben. Das löste bei Franzi grosse Sorgen aus, wie «Web» berichtet. Die Trennung war für Franzi ohnehin ein Schock.

Sie hoffte dennoch auf eine freundschaftliche Lösung, vor allem wegen der gemeinsamen Tochter. Doch das klärende Gespräch mit Saris verlief enttäuschend.
Er erschien mit Freunden, zeigte kaum Interesse an einer Aussprache. Dann äusserte er lediglich ein halbherziges «Ich liebe dich», wie «Kölner Stadt-Anzeiger» berichtet.
Geburt in Deutschland
Franzi entschied sich, die Geburt in Deutschland zu planen. Ein Hauptgrund: In Tansania, zu dem Sansibar gehört, haben Väter laut Gesetz automatisch das Sorgerecht.
Franzi fürchtete, dass ihr Ex-Partner das Kind nach der Geburt zu sich holen könnte. Sie wollte sichergehen, dass sie nicht ihre Rechte als Mutter verliert, wie sie gegenüber «Web» erklärte.
Emotionale Belastung
Wenig später kam es zu einer dramatischen Wendung: In Berlin platzte ihre Fruchtblase zwei Monate zu früh. Franzi wurde sofort in eine Klinik eingeliefert und stand unter strenger medizinischer Beobachtung.
Sie musste Antibiotika nehmen und erhielt eine Lungenreife-Spritze für das ungeborene Kind. «Ich bin einfach nur komplett fertig», sagte sie in einer Videobotschaft, wie «TV Spielfilm» berichtet.
Der Alltag im Krankenhaus war für sie emotional extrem belastend. Sie hoffte, das Baby so lange wie möglich im Mutterleib halten zu können. Unterstützung bekam sie von ihrer Mutter, die sich um ihren Sohn Willi kümmerte.
Happy End nach schwerer Zeit
Nach Wochen voller Angst und Unsicherheit kam am 13. Februar 2025 die erlösende Nachricht: Franzis Tochter wurde gesund geboren. Trotz der Frühgeburt verlief alles gut, wie der Instagram-Account der TV-Dokusoap «Goodbye Deutschland» bestätigte.

Franzi zeigte sich erleichtert und blickte optimistisch in die Zukunft, wie «Focus Online» berichtet.
Zukunft ungewiss, Unterstützung bleibt
Franzi plant, nach einigen Monaten mit ihrer Tochter nach Sansibar zurückzukehren. Sie möchte weiterhin eine Lösung im Sinne des Kindes finden.
Die Herausforderungen bleiben, doch Franzi erhält viel Zuspruch von ihrer Familie und Fans der Sendung.