Demi Lovato: Ambulanz musste ohne Sirenen kommen
Das Wichtigste in Kürze
- Am Dienstag wurde Demi Lovato ins Cedars-Sinai-Spital in Los Angeles eingeliefert.
- Schuld soll eine Überdosis Crystal Meth gewesen sein.
- Wie jetzt bekannt wird, ging es beim Notruf um Leben und Tod.
«Sie wäre beinahe gestorben»: Die Überdosis, die Superstar Demi Lovato (25) am Dienstag intus hatte, war lebensbedrohlich, erzählt ein Vertrauter nun gegenüber «TMZ». Demi wurde nach der Geburtstagsparty einer Backup-Tänzerin gegen 11:30 Uhr (Ortszeit) bewusstlos in ihrem Haus in den Hollywood Hills aufgefunden.
Der veröffentlichte Notruf enthüllt Brisantes: Demis Freunde wiesen die Sanitäter an, ohne Sirene zu ihrer Villa zu fahren – um die Überdosis geheim zu halten. Ob sich ihre Ankunft dadurch verzögerte, ist unklar. Fest steht nur: Es ging um Leben oder Tod.
Demi Lovato soll in Entzugsklinik
Ihre Freunde weigerten sich zudem, den Sanitätern die Droge zu nennen, die sie konsumiert hatte. Das Gegenmittel «Narcan», das sie ihr verabreichten, wird nur bei opiaten Überdosen angewendet. US-Medien nennen vor allem die Todesdroge Crystal Meth.
Heute Freitag soll Demi aus dem Promi-Spital Cedars-Sinai entlassen werden. Ihre Freunde hoffen, dass sie sich endlich die Hilfe holt, die sie braucht – und in eine Entzugsklinik geht.