Donald Trump: Jetzt bekommt er Unterstützung von Tochter Ivanka

Eigentlich wollte sie mit all dem nichts mehr zu tun haben. Doch nun befindet sie sich erneut mittendrin.

Ivanka Trump (42) hat sich nach der Wahlniederlage ihres Vaters im Jahr 2020 aus der Politik zurückgezogen. Mehrmals hat die ehemalige «First Daughter» seither betont, dass sie Donald Trump (77) bei den Präsidentschaftswahlen nicht unterstützen wird.

Seither genoss Ivanka ihr Leben in vollen Zügen. Mal zeigte sie sich beim Surfen, ein anderes Mal besuchte sie mit ihrer Familie in Ägypten die Pyramiden. Hauptsache, weit weg vom politischen Rampenlicht!

Doch nun wird über ein Comeback von Trumps Lieblingstochter spekuliert. Denn: Der ehemalige US-Präsident wurde in seinem Schweigegeld-Prozess schuldig gesprochen.

Ihm droht eine mehrjährige Freiheitsstrafe, die auch zur Bewährung ausgesetzt werden könnte, oder eine Geldstrafe. Das finale Urteil soll am 11. Juli bekannt gegeben werden.

Bei der Urteilsverkündung in New York bekam Donald Trump Unterstützung von seinen Liebsten. Neben seinem Sohn Eric (40) und Ehefrau Lara war auch seine jüngste Tochter Tiffany (30) vor Ort.

Und auch Ivanka meldete sich zu Wort. In einer Instagram-Story teilte sie ein altes Foto von sich und ihrem Vater. «Ich liebe dich, Papa», hiess es dazu.

Doch das war noch nicht alles. Die dreifache Mama machte sich offenbar umgehend auf den Weg in Richtung Manhattan. Wie «Page Six» berichtet, befindet sich Ivanka nun an der Seite von Donald Trump. Auch Gatte Jared Kushner (43) ist mitgereist.

Die Ex-First-Daughter kam aber nicht ohne Grund. Sie soll ihren Vater angesichts der Nachwirkungen zum Schweigegeld-Prozess unterstützen, heisst es.

Laut einer anonymen Quelle haben sich sämtliche Familienmitglieder um Donald im Trump Tower versammelt. Die Stimmung soll jedoch «düster» sein.

«Trump hat mit Melania (54) und seinen Kindern gesprochen, inklusive Ivanka. Er sagte, das eigentliche Urteil werde im November fallen, wenn das Volk abstimmt», so die Quelle.

Erst kürzlich wurde berichtet, dass Ivanka Trump über einen erneuten Einstieg in den Wahlkampf nachdenkt. Ob das nach dem Schuldspruch ihres Vaters immer noch so ist? Das wird sich zeigen.

Donald Trump wurde als erster ehemaliger US-Präsident einer Straftat schuldig gesprochen. Er hat jedoch bereits angekündigt, Berufung einlegen zu wollen.

Für die Präsidentschaftswahl im November ändert sich dadurch aber kaum etwas. Trump kann auch als verurteilter Verbrecher US-Präsident werden.