Dr. Luke hat Katy Perry nicht vergewaltigt
Das Wichtigste in Kürze
- Katy Perry entlastet mit ihrer Aussage den Hit-Produzenten Dr. Luke.
- Die Anklage basiert auf einem SMS-Verkehr zwischen Kesha und Lady Gaga.
Der Wirbel um Dr. Luke (44) reisst nicht ab. Der Hit-Produzent wurde von Popstar Kesha (31, «Blow») beschuldigt, sie unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt zu haben. Kesha reicht 2014 Klage gegen ihren Produzenten ein, liess diese aber vor zwei Jahren in Kalifornien fallen. Im Gegenzug dazu verklagte er sie im Mai 2017 wegen Rufschädigung. Dann tauchten plötzlich neue, brisante Unterlagen auf: Dr. Luke soll auch Popstar Katy Perry (33) vergewaltigt haben. Jetzt entlastet ihn die «I kissed a girl»-Sängerin vor Gericht. Er habe sie weder vergewaltigt, noch sexuell belästigt, so Perry im Prozess.
SMS zwischen Kesha und Lady Gaga
Angefangen hat alles mit einem SMS-Austausch zwischen Kesha und Superstar Lady Gaga (32). Darin wurde behauptet, Dr. Luke habe auch Katy Perry vergewaltigt. Dr. Lukes Anwalt erklärte nun gegenüber dem Magazin «People»: «Die falsche Aussage, die Kesha über die Vergewaltigung machte, wurde allgemein akzeptiert und beschädigte Dr. Lukes Ruf irreparabel. Diese bösartige Tat wurde im Jahr 2016 verschärft.
Kesha erzählte Lady Gaga, dass Dr. Luke Katy Perry vergewaltigt habe, was ungeheuerlich und unwahr ist. Katy Perry bezeugte in diesem Fall unter Eid, dass Dr. Luke sie nie vergewaltigt habe. Trotzdem verweigerte Kesha eine Entschuldigung. Stattdessen gab sie eine Pressemitteilung heraus, in der sie unverantwortlich behauptet, dass Katy Perry tatsächlich von Dr. Luke vergewaltigt worden sei.»