DSDS-Alicia-Awa musste am Samstagabend um ihren Platz in den Top 8 zittern. Mit «Crazy in Love» von Beyoncé konnte sie die Fans aber überzeugen.
Deutschland sucht den Superstar
Alicia-Awa singt bei Deutschland sucht den Superstar. - Youtube/Deutschland sucht den Superstar

Das Wichtigste in Kürze

  • Alicia-Awa Beissert schaffte es nach der ersten Liveshow in die Top 8 bei DSDS.
  • Jury-Mitglied Xavier Naidoo war begeistert vom Auftritt der 21-Jährigen.
  • Von Pietro Lombardi hingegen wurde sie wegen «schiefen Tönen» kritisiert.
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In einem glänzend-goldenen Kleid performte Alicia-Awa Beissert (21) am Samstagabend bei der ersten DSDS-Liveshow.

Für ihre Interpretation von Beyoncés «Drunk in Love» erhielt sie von Xavier Naidoo (47) viel Lob. Doch nicht alle waren mit ihm einverstanden. Weder Dieter Bohlen (65) noch Pietro Lombardi (26) gaben besonders positive Kritik.

Die junge Frau aus Castrop-Rauxeler (D) hatte bereits in Thailand mit einer Erkältung zu kämpfen. Deshalb hatte sie bei der Liveshow erneut Probleme mit ihrer Stimme. «Es waren sehr viele schiefe Töne dabei, vielleicht war das wegen des Tanzens», so Jurymitglied Pietro Lombardi.

Bohlen über DSDS-Alicia-Awa: «Fast Voll-Playback»

Bohlen ging noch härter mit Alicia-Awa ins Gericht. «Ich fand die Performance mega, aber der Refrain war fast Voll-Playback. Ich war nicht in der Lage im Refrain irgendwas von deiner Stimme zu hören. Ich glaube, wenn du das Playback jetzt abspielen würdest, gäbe es keinen Unterschied.»

Alicia-Awa Beissert bei ihrem ersten DSDS-Liveshow-Auftritt.

Ausser Momo Chahine (22) hatten alle Kandidaten grundsätzlich gutes Feedback erhalten. Das spielt bei DSDS aber nicht die entscheidende Rolle — weiter kommt der Liebling der Zuschauer.

Die 21-Jährige ist offenbar trotz der Kritik bei den Fans gut angekommen. Sie und auch Momo Chahine sind eine Runde weiter.

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