«DSDS»: Beatrice Egli sorgt mit Kritik für Fragezeichen
Das Wichtigste in Kürze
- Beatrice Egli kritisiert die Songauswahl von Tom McConner.
- Der November sei ein gefährlicher Monat wegen Mental Health.
- Auf Social Media sorgt die Aussage der Sängerin für Verwunderung.
Am Samstagabend flimmerte das grosse Finale von «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) über die Bildschirme. Nissim Mizrahi (61), Tom Mc Conner (23), Christian Jährig (30) und Philip Matas (25) kämpften um den Sieg.
Den Plattenvertrag sowie die das Preisgeld von 100'000 Euro holte sich schliesslich Christian Jährig. Der 30-Jährige ist der neue Superstar Deutschlands.
Beatrice Egli: «Sowas zu singen, finde ich nicht den richtigen Moment»
Doch davor kam es in der Live-Show auf RTL zu einer Aussage, die bei den Zuschauern für Verwirrung sorgte. Mittendrin? Beatrice Egli (36).
Tom Mc Conner performte den Song «Rote Flaggen» von Berq. Doch der gefühlsvolle Auftritt des Duisburgers kam bei der Schweizer Schlagersängerin nicht gut an. Offenbar störte sie sich vor allem ab der Liedauswahl.
Beatrice Egli kritisierte die Performance: «Ich glaube, heute hier und jetzt hast du, Tom, auch ein Risiko gewagt, wie viele, ich glaube nur in die falsche Richtung. Wir befinden uns im November, das ist ein sehr, sehr gefährlicher Monat und ich finde, Mental Health ist total wichtig, und den Kopf im Finale hängenzulassen und sowas zu singen, finde ich nicht den richtigen Moment.»
Zuschauer verwirrt: «Was war das für komische Kritik»
Tom Mc Conner akzeptierte die Meinung der Jurorin, doch im Netz sorgt die Kritik für Fragezeichen. Auf dem Instagram-Account von «DSDS» schreibt eine Zuschauerin: «Was war das für eine komische Kritik. Laut Beatrice darf man also im November nicht öffentlich über negative Gefühle sprechen oder singen?»
Dem stimmt eine Userin zu und antwortet: «Genau. Wie viele Popsongs und Konzerte müssten dann verboten werden.»
Guckst du «DSDS»?
Eine weitere Person meint ebenfalls: «Bei der Jury-Bewertung musste ich lachen: sorry, traurige Songs darf man jetzt nur noch im Sommer singen, wir haben nämlich gerade November und da ist Mental Health echt wichtig.»
Und wieder jemand anderes kritisiert: «Was für ein sinnfreier Kommentar von Beatrice zu diesem Song ...»
«DSDS»-Aus von Pietro Lombardi sorgt für Aufruhr
Doch auch das «DSDS»-Aus von Pietro Lombardi sorgte im Finale vom Samstagabend erneut für Aufruhr. «Ohne Pietro kein DSDS!», wurde während der Live-Sendung aus dem Publikum gerufen.
Einige glaubten zudem, dass zwischen dem 32-Jährigen und Pop-Titan Dieter Bohlen (70) dicke Luft herrschte. Auf Instagram fragt sich eine Zuschauerin: «Haben Dieter und Pietro Stress?»
Eine weitere Userin nahm das offenbar ähnlich wahr. «Hab generell das Gefühl, dass zwischen den beiden was nicht stimmt», heisst es.
Und jemand hat sogar eine Vermutung, woran das liegen könnte. «Dieter ist mit Sicherheit daran beteiligt, dass Pietro gehen muss. Auch wenn sie gute Freunde sind», mutmasst der User.
Doch ob dem wirklich so ist? Das wissen wohl nur RTL und die Beteiligten selbst.