Elisabeth Moss hat Spass an düsteren Charakteren

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USA,

Elisabeth Moss hat grosse Freude am Spielen von düsteren Figuren. Selbst sei die Schauspielerin jedoch weit von einer dunklen Persönlichkeit entfernt.

Elisabeth Moss
Elisabeth Moss - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Elisabeth Moss verkörpert gerne düstere Rollen.
  • Sie selbst sei aber weit von einer dunklen Persönlichkeit entfernt.
  • Aktuell ist die 37-Jährige im Horrorfilm «Der Unsichtbare» zu sehen.

Elisabeth Moss hat grosse Freude am Spielen von düsteren Figuren.

Die 37-jährige Schauspielerin spielt die Hauptrolle in dem neuen Horrorfilm «Der Unsichtbare». Der Streifen basiert auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells.

Wie passend, denn wie die Darstellerin verriet, hat sie grossen Gefallen daran, in dunkle Rollen zu schlüpfen. Zudem spielt sie auch in der dystopischen Dramaserie «The Handmaid's Tale – Der Report der Magd». Sie habe einfach mehr Spass beim Dreh solcher Rollen, als glückliche Charaktere zu verkörpern. Sie selbst habe aber alles andere als eine dunkle Persönlichkeit.

Gegenüber «Digital Spy» erzählte der Serien-Star: «Ich wünschte, die Erzählung wäre, dass ich eine dunkle, ernste Person wäre. Ich wünschte, ich wäre mehr wie Joaquin Phoenix oder so etwas. Aber ich finde sie einfach wirklich lustig.»

Moss findet Rolle «unterhaltsam und herausfordernd»

Moss weiter: «Ich finde die Rolle wirklich unterhaltsam und herausfordernd. Es macht mehr Spass, herumzurennen und verrückte Sch***e zu machen, als auf dem Bildschirm glücklich zu sein.»

In «Der Unsichtbare» spielt sie Cecilia Kass. Sie ist eine Frau, die in einer gewalttätigen und kontrollierenden Beziehung mit ihrem Ehemann Adrian Griffin (Oliver Jackson-Cohen) gefangen ist. Nach dem vermeintlichen Selbstmord ihres Partners verliert Cecilia ihren Verstand.

Elisabeth geniesse es, dass der Film «in der Realität verankert» ist. Sie fügte hinzu: «Ich glaube, das Beängstigende ist, dass der Film so sehr auf der Realität basiert. Es gibt einen echten Mann, einen echten Bösewicht, der keine Superkräfte hat.»

«Es gibt nichts Magisches, das ihn beängstigend macht. Und sie ist eine echte Frau und sie hatten eine echte Beziehung. Ich glaube, das ist es, was die Leute am meisten erschreckt», sagte die Schauspielerin weiter.

Leigh Whannell schrieb nicht nur das Drehbuch zum Film, sondern nahm auch auf dem Regiestuhl Platz.

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Janine Uhse

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