Elon Musk: Hatte er Sex mit seiner Praktikantin?

Gibt es nicht? Ist im Wortschatz von Elon Musk (52) nicht existent!

Im aktuellen Fall geht es bei dem Techmilliardär aber nicht etwa um eine neue Errungenschaft in der Wirtschaft.

Wie das «Wall Street Journal» berichtet, soll Musk eine sexuelle Beziehung zu einer SpaceX-Führungskraft gehabt haben.

Interessanter nur noch dies: Musk soll laut dem Bericht auch Sex mit einer Ex-Praktikantin gehabt haben.

Zudem soll der Vater von insgesamt zehn Kindern (von drei Frauen) eine andere Mitarbeiterin gebeten haben, seine Babys zu bekommen.

In dem Bericht wird Elon Musk vorgeworfen, bei der Arbeit eindeutig Grenzen überschritten zu haben …

So heisst es auch, dass Musk mit einer 20 Jahre jüngeren Praktikantin zusammen gewesen war. Er soll versucht haben, die Romanze wieder aufleben zu lassen, als sie offiziell in das Unternehmen eintrat.

Wer die Frau ist? Ist nicht offiziell bekannt.

Allerdings soll Elon Musk sie Anfang der 2010er-Jahre kennen- und lieben gelernt haben. Damals soll sie noch auf dem College gewesen sein.

Im Jahr 2017 soll Musk der Frau einen Vollzeitjob bei SpaceX angeboten haben. Laut dem «Wall Street Journal» lud er sie auf einen Drink ein und soll sogar ihre Oberweite berührt haben.

In einer eidesstattlichen Erklärung, die dem Blatt vorliegt, soll die Frau die Annäherungsversuche zurückgewiesen haben. Musk und die Frau sollen jedoch zahlreiche SMS geschrieben haben.

In der eidesstattlichen Erklärung der Praktikantin heisst es, dass es während ihres Jobs keine «romantische Beziehung» gab. Und Musk nie «rücksichtslos» gewesen sei.

Musk wird auch beschuldigt, eine andere Mitarbeiterin aufgefordert zu haben, Kinder mit ihm zu haben.

Wie bitte? Richtig gelesen. Sie soll eine Abfindung von rund 890'000 Franken bekommen haben. 2013 verliess sie dann das Unternehmen.

Die Vorwürfe folgen auf Behauptungen, wonach Musk im Jahr 2016 eine Flugbegleiterin zum Sex aufgefordert haben soll.

Sie ist eine von mehreren Ex-Mitarbeiterinnen. Die behaupten, dass ihnen Avancen gemacht oder sie unangemessen behandelt wurden …

Bereits zu Beginn des Jahres sorgten sieben ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma für Aufsehen. Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen ihre Vorgesetzten.

Und behaupteten, dass Frauen im Unternehmen diskriminiert würden. Und es sogar Fälle von sexueller Belästigung gegeben habe.

Diese Anschuldigungen wurden nicht nur öffentlich gemacht, sondern auch rechtlich verfolgt. Die ehemaligen Angestellten reichten eine Zivilklage in Kalifornien ein und brachten damit die Vorwürfe vor Gericht.

Die Klage wirft ein dunkles Licht auf die Unternehmenskultur bei SpaceX. Und stellt Fragen zur Verantwortung der Führungskräfte. Laut den Klägern hätten diese nicht nur weibliche Angestellte diskriminiert, sondern sich auch über Fälle von sexueller Belästigung lustig gemacht.