Emma Roberts: Probleme, schwanger zu werden
Die Schauspielerin Emma Roberts erwartet aktuell ihr erstes Kind. Doch ganz so einfach war es für sie nicht, schwanger zu werden.
Emma Roberts hatte Probleme, schwanger zu werden. Die «American Horror Story»-Darstellerin erwartet mit ihrem Freund Garrett Hedlund aktuell ihr erstes Kind, einen kleinen Sohn. Aktuell zeigt sie sich auf dem Cover der neuesten Ausgabe des «Cosmopolitan»-Magazins mit dickem Babybauch.
Im Interview erzählte sie, wie schwierig es war, schwanger zu werden. Dies, weil bei ihr vor einigen Jahren Endometriose entdeckt worden war. Danach wurde ihr geraten, Eizellen einfrieren zu lassen oder andere Optionen zu erwägen. Darüber sei sie fassungslos gewesen.
Roberts ist dankbar für ihre Gesundheit
«Es fühlte sich so dauerhaft an und seltsamerweise hatte ich das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben,» erzählte die Darstellerin.
Als sie dann wirklich schwanger wurde, wollte sie nicht zu optimistisch werden: «Dinge können schiefgehen, wenn man schwanger ist. Das sieht man nicht auf Instagram.» Jetzt aber erfüllt sich ihr Familientraum und auch die Schwangerschaft ist eine besondere Erfahrung für die werdende Mutter:
«Das ist 2020 eine so gängige Frage geworden. Die Kurzfassung: Ich bin hungrig und müde. Essen und Schlaf halten sich nicht an die normalen Gesetze, wenn man schwanger ist. Aber ich bin gesund, wofür ich am meisten dankbar bin.»
Und weiter: «Zu sehen, wie sich mein Körper innen und aussen so drastisch verändert, war eine wilde Erfahrung. Überraschend und schön. Dann wieder fühle ich mich an manchen Tagen, als ob ich von etwas entführt werde.»