Epstein-Zuhälterin verdient im Knast 15 Rappen - fürs WC-Putzen
Das Leben von Ghislaine Maxwell könnte nicht dramatischer sein. In ihrem neuen Knast muss sie nun Toiletten putzen und bekommt dafür 15 Rappen die Stunde.
Das Wichtigste in Kürze
- Ghislaine Maxwell wird in ihrem neuen Knast arbeiten müssen.
- Ihr Lohn fällt dabei allerdings minimal aus.
Sie ist zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verdonnert wurden!
Und wie kriegt man die Tage im Tallahassee-Knast am besten rum? Mit Arbeit! Wie die «Daily Mail» schreibt, wird Ghislaine Maxwell zukünftig Toiletten schrubben.
Lohn: 15 Rappen die Stunde – der Abstieg vom Luxusleben zum Schrubben!
Demnach wird Maxwell auch Badezimmer reinigen und Geschirr spülen, heisst es weiter. Ein langfristiger Job wie etwa in der Verwaltung des Knasts wird ihr erst später zugeteilt werden können.
Unangenehmer als das Putzen könnte es für Ghislaine Maxwell mit ihren neuen Insassen werden. Laut der Zeitung kann die Ex-Epstein-Sexgehilfin ein Ziel für andere Insassen werden. Nämlich dann, wenn sie sich nicht demütig verhält und nicht aufhört, sich über ihr Leben zu beschweren.
Beschwerlicher dürfte das Knast-Leben für Maxwell jedenfalls nicht in Florida werden. Denn der Knast ist um ein Vielfaches lockerer strukturiert als noch das Metropolitan Detention Center in Brooklyn, New York. Dort sass die Epstein-Gehilfin zwei Jahre bis zu ihrer Verurteilung.
In Florida beginnt Maxwells Tag nun um fünf Uhr in der Früh. Eine Stunde später gibt es Frühstück. Bereits um 10:30 Uhr wird das Mittagessen serviert.
«Sie hat sicherlich keinen der schlechtesten Plätze bekommen», heisst es weiter. «Es ist wahrscheinlich das Beste, was sie unter den gegebenen Umständen hätte bekommen können.»