Expertin: Meghan Markle wollte neue Diana werden – ohne zu schuften

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Für das Königshaus arbeiten? Darauf hatte Meghan Markle keinen Bock. Stattdessen wollte sie ohne harte Arbeit Diana 2.0 werden.

Meghan Markle
Diana war das grosses Vorbild von Meghan Markle. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan wollte genau wie Diana ein «humanitärer Superstar» werden.
  • Einziger Haken? Auf mühsame Royal-Arbeit hatte sie keine Lust.
  • Das glaubt zumindest die Palast-Expertin Tina Brown.

So einfach geht das nicht, Meghan Markle (40)!

Die Palast-Expertin Tina Brown sprach in der ITV-Sendung kürzlich über die Briten-Royals. Auch die Herzogin von Sussex kam dabei einmal mehr zur Sprache. Brown ist sich nämlich sicher, dass die Gattin von Prinz Harry (37) ihre Rolle im Königshaus «nicht verstanden» hat.

Sie glaubt, Meghan wollte ein «globaler humanitärer Superstar» werden. Ihr Vorbild? Natürlich Prinzessin Diana (†36)!

Doch dass mit einem solchen Status einen Haufen Arbeit einhergeht, das hat die Ex-Schauspielerin wohl nicht mitbedacht.

Brown erklärt: «Sie sah die Paläste und Diana als diesen globalen humanitären Superstar, vergass aber, dass Diana (...) 17 Jahre lang wie ein Hund für die königliche Familie gearbeitet hat und eine Menge sehr eintöniger Aufgaben erledigte.»

Meghan hingegen wollte diesen Part einfach überspringen. Auf langweiliges Ackern hatte sie keine Lust. «Das hat ihr überhaupt nicht gefallen. Sie fand die ganze Repräsentationsarbeit, bei der man seine eigenen Ansichten unterdrücken und die Monarchie repräsentieren muss, einen Gräuel.»

Würden Sie sich über ein Royal-Comeback von Harry und Meghan freuen?

So oder so: Mittlerweile hat Meghan Markle dem Palast sowieso den Rücken gekehrt. Das heisst, sie kann nun tun und lassen, worauf sie Lust hat.

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