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Fotograf von Prinz Harry und Meghan: «Man fühlt das Foto»

Nau Prominews
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USA,

Der Fotograf Misan Harriman wollte mit Prinz Harry und Herzogin Meghans Foto Stärke, Hoffnung und Liebe symbolisieren. Das Bild wurde mit einem iPad geschossen.

Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle erwarten ihr zweites Kind. - Twitter/@dilemmalord

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Herzogin Meghan haben mit einem Foto ihr zweites Kind angekündigt.
  • Fotograf Misan Harriman wollte mit dem Bild Stärke, Hoffnung und Liebe symbolisieren.
  • Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Foto mit einem iPad geschossen.

Fotograf Misan Harriman wollte mit Prinz Harry und Herzogin Meghans Foto Stärke, Hoffnung und Liebe symbolisieren. Misan Harriman ist für das süsse Valentinstags-Foto von Harry (36) und Meghan (39) verantwortlich. Mit dem Schwarz-Weiss-Bild gab das Paar bekannt, dass sie ihr zweites gemeinsames Kind erwarten.

In einem Interview mit «Good Morning America» erklärte Harriman seinen Gedankengang hinter dem Foto. Harry sitzt darauf im Gras vor einem grossen Baum, während Meghans Kopf auf Harrys Schoss ruht.

Fotoshooting via iPad

«Man sieht das Bild nicht einmal, man fühlt es. Sie sind ineinander versunken. Und der Baum im Hintergrund und das Leben, das um sie herum wächst, ist unglaublich kraftvoll und symbolisch. Es soll Stärke, Hoffnung und Liebe symbolisieren», erklärt Harriman.

prinz harry Meghan markle
Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle bei einem gemeinsamen Auftritt in London. (Archivbild) - Keystone

Inmitten der Corona-Pandemie war es Harriman nicht möglich nach Los Angeles zu reisen, um das Paar persönlich zu fotografieren. Also fand das Shooting stattdessen aus der Ferne über ein iPad statt. Der Fotograf blieb dabei in London.

Prinz Harry und Meghan erlitten Fehlgeburt

Misan Harriman fügt hinzu: «Im Zeitalter von Corona ist es für mich natürlich unmöglich, vor Ort zu sein, um zu fotografieren. Also kam die Technologie zu Hilfe. Ich war in der Lage, das iPad aus der Ferne zu übernehmen und sie konnten meine Stimme hören. Es war eine Unterhaltung und der Rest ist wirklich Geschichte.»

Im November vergangenen Jahres machte die Herzogin von Sussex öffentlich, dass sie bereits im Juli eine Fehlgeburt erlitten hatte.

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