Frédéric Prinz von Anhalt kämpft auf Intensivstation ums Leben
Frédéric Prinz von Anhalt liegt mit schwerer Lungenentzündung auf der Intensivstation. Ärzte schätzen seine Überlebenschance auf 50:50.
Grosse Sorge um Frédéric Prinz von Anhalt: Der 81-jährige Witwer von Zsa Zsa Gabor kämpft derzeit auf der Intensivstation um sein Leben.
Wie «Focus.de» berichtet, wurde der Prinz am Freitag, dem 10. Januar, mit einer schweren Lungenentzündung in ein Kölner Krankenhaus eingeliefert. Der Zustand des Prinzen ist kritisch.
Laut «t-online.de» musste er aufgrund von Atemproblemen und starken Schmerzen im Brustbereich mit einem Krankenwagen in die Klinik gebracht werden. Die Ärzte behandeln ihn derzeit mit Sauerstoff und Antibiotika.
Dramatische Prognose für Frédéric Prinz von Anhalt
Die Lage ist ernst. Wie «Express.de» meldet, beschreibt ein Pfleger die Überlebenschancen des Prinzen als «50:50».
Die behandelnden Ärzte, die von der Schweigepflicht entbunden wurden, bestätigen den kritischen Zustand ihres Patienten.
Sollte sich der Gesundheitszustand von Frédéric Prinz von Anhalt weiter verschlechtern, droht eine künstliche Beatmung. «Heute.at» zufolge muss der 81-Jährige mindestens zwei Wochen im Krankenhaus bleiben.
Und das nur, wenn die Behandlung wie erhofft anschlägt.
Vorgeschichte der Erkrankung
Der Gesundheitszustand des Prinzen hatte sich offenbar schon seit Tagen verschlechtert. Wie «RTL» berichtet, musste von Anhalt bereits am Montag einen geplanten TV-Dreh absagen.
Schon kurz nach Neujahr suchte er wegen heftiger Bauchschmerzen eine Notaufnahme auf. Die aktuelle Situation erinnert an frühere gesundheitliche Probleme des Prinzen.
«Express.de» erwähnt, dass sich von Anhalt bereits 2022 in Los Angeles einer Herz-OP unterziehen musste. Dabei wurde ihm ein Stent eingesetzt.