Frédéric von Anhalt: Darum wollte er Gina-Lisa nicht adoptieren
Der Prinz hat erklärt, warum er sich gegen die Adoption der Blondine entschieden hat.

Frédéric von Anhalt wollte Gina-Lisa doch nicht adoptieren. Was für ein Wiedersehen! In der aktuellen Staffel von ‘Kampf der Realitystars‘ sind Frédéric von Anhalt und Gina-Lisa Lohfink erstmals wieder aufeinander getroffen, nachdem sich von Anhalt gegen eine Adoption des Model entschieden hatte. Bei seinem Einzug verriet der Wahl-Amerikaner sich gegen die Adoption entschied: „Die habe dann nicht adoptiert, die war irgendwie ein bisschen doof in der Birne. Das konnte ich einfach nicht machen.“ Und was war das Problem?
Von Anhalt weiter: „Wir haben zusammen ein Interview gegeben und da hat sie sich nicht so ladylike verhalten.“ Als er nun auf sie in der Show wieder traf, lästerte er: „Ich habe Gina-Lisa gar nicht erkannt, wo ich hier reinkam – dadurch, dass sie sich jetzt so verunstaltet hat.“ Die Blondine hatte sich vor kurzem einen kleinen Zwergspitz zugelegt, den sie Simba taufte, allerdings nicht tierfreundlich aus dem Tierheim gerettet hatte, sondern von einer Züchterin gekauft hatte. Und damit nicht genug, die Händlerin soll ausserdem unseriös sein und viele Welpen aus osteuropäischen Hundezuchtstätten bekommen. PETA gefiel das überhaupt nicht. Und im Interview mit ‘RTL‘ machte Gina-Lisa vor wenigen Tagen klar, dass sie das Problem nicht versteht: „Dass er aus Russland kommt, gut, ich bin auch deutsch-russisch-polnisch. Ich bin auch gesund und Simba ist gesund. Es muss ja nicht immer heissen, dass die Hunde, die aus dem Ausland kommen, schlecht sind.«