Frederick Lau ringt bei «Schlag den Star» Kumpel Marteria nieder

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Deutschland,

Schauspieler gegen Rapper, Freund gegen Freund, Frederick Lau gegen Marteria. Beim neuesten «Schlag den Star»-Duell wurde sich nichts geschenkt.

Hatten sich am Ende wieder lieb: «Schlag den Star»-Konkurrenten Marteria (li.) und Frederick Lau.
Hatten sich am Ende wieder lieb: «Schlag den Star»-Konkurrenten Marteria (li.) und Frederick Lau. - ProSieben/Willi Weber

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei «Schlag den Star» sind zwei Freunde gegeneinander angetreten.
  • Schauspieler Frederick Lau und Rapper Marteria standen in Duell.
  • Nach fünf Stunden Sendung schaffte Lau den Sieg.

Wenn bei «Schlag den Star» zwei gute Promi-Freunde wie Frederick Lau und Marteria aufeinandertreffen, geht es erbitterter denn je zu. Das bewiesen die beiden Stars bei der neuesten Ausgabe der ProSieben-Show vom 30. April und gingen bis knapp 1:00 Uhr nachts über die volle Distanz. Am Ende von Spiel 15 durfte sich schliesslich Lau zum Gewinner küren lassen und die 100'000 Euro Siegprämie einstreichen.

Ursprünglich hätte Lau schon Anfang des Jahres gegen den Fussballprofi Max Kruse antreten sollen, musste aber aufgrund einer Corona-Erkrankung absagen. Vielleicht Glück im Unglück, in diesem Match-up hätte wohl ein gewisses Konditionsgefälle geherrscht. Denn worauf sich Frederick Lau und Marteria da eigentlich eingelassen haben, wurde ihnen nun früh bewusst. Beide glänzten nicht unbedingt durch ihre unerschöpfliche Ausdauer und schnauften schon nach den ersten Spielen wie Dampfloks.

Marteria
Rapper Marteria trat bei «Schlag den Star» gegen seinen Freund Frederick Lau an. - Keystone

Zum Hadern und Lamentieren reicht die «Schlag den Star»-Puste traditionell aber immer noch. Das bewies Lau dann beim «Mini Tennis» und entdeckte seinen inneren Mini-Zverev. Im Gegensatz zu dessen Ausraster, der unlängst um die Welt ging, konnte sich der Schauspieler aber gerade noch so beherrschen. Das Match hat er für sich entschieden.

Knappe Kiste für Frederick Lau

Zwei Matchbälle für Marteria, der zwischenzeitlich mit 50:28 führte, konnte Lau erfolgreich abwehren. Denkbar knapp ging es folglich in die alles entscheidende Runde 15. Lau hatte zu diesem Zeitpunkt mit 55 zu 50 die Nase sogar vorne.

Ein letztes Mal war beim Spiel «Bälle halten» Ausdauer gefragt: Darin galt es einen zwischen die Füsse geklemmten Medizinball so lange wie möglich in der Luft zu halten. Lau hatte die etwas strammeren Oberschenkel und fuhr nach fast fünf Stunden Sendung und völlig platt den Sieg ein.

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