Freund hat Verdacht: Küblböcks Grosi ist mit ihm verschwunden
Die Familie findet keine Ruhe. Im März wird Daniel Küblböck für tot erklärt. Jetzt scheint auch sein Grosi verschwunden — ein Freund hat einen Verdacht.
Das Wichtigste in Kürze
- Daniel Küblböck springt im September offenbar von einem Kreuzfahrtschiff.
- Im März wird der Sänger für tot erklärt.
- Jetzt fehlt von seinem Grosi jede Spur.
Daniel Küblböck (†33) ist nicht mehr am Leben. Sein Papi Günther (54) liess den Sänger letzten März offiziell für tot erklären. Dies, nachdem der Musiker nach seinem Sprung vom Kreuzfahrtschiff auch nach sechs Monaten nicht gefunden werden konnte.
Den wilden Theorien nimmt die offizielle Todes-Erklärung aber noch längst nicht den Wind aus den Segeln. Im Gegenteil: Noch immer ranken sich Spekulationen um das Verschwinden des ehemaligen «DSDS»-Sängers.
Nun werden die Gerüchte von einem neuen Verschwinden untermauert: Küblböcks Adoptiv-Grossmami Kerstin Elisabeth Kaiser (75) gilt wie vom Erdboden verschluckt.
«Keiner weiss, wo sie zu finden ist», sagt Küblböcks Ex-Freund Robin (22) gegenüber «InTouch». Er habe einige Male versucht, sie zu erreichen. «Es ist alles sehr seltsam. Wir hatten damals oft Kontakt, aber sie ist wie vom Erdboden verschluckt.»
Was ist passiert? Hat sich die 75-Jährige etwa bewusst zurückgezogen?
Küblböcks Ex-Freund hat eine anderen Verdacht: Er ist überzeugt, dass der Musiker das Schiffs-Drama inszeniert hat und sich in Kanada längst ein neues Leben aufgebaut hat. Samt Adoptiv-Grosi.
«Ich könnte mir vorstellen, dass er in Kanada lebt», offenbart der 22-Jährige. Viele Menschen, die einen Neuanfang machen wollen, zöge es schliesslich in das nordamerikanische Land. «Vielleicht sitzt er auf einer kanadischen Hütte mit seiner Oma und lebt dort sein Leben als Frau. Er wollte immer als Frau leben», erläutert der ehemalige Freund seinen Verdacht.
Daniel Küblböck war Alleinerbe
Die kinderlose Kerstin Elisabeth Kaiser und Daniel Küblböck lernten sich kennen, als der Sänger Mitte 20 war. Er lebte zeitweise bei ihr auf Mallorca, liess sich von ihr adoptieren. Kaiser machte ihren Schützling später sogar zum Alleinerben und wurde zu Lebzeiten seine wichtigste Bezugsperson.
In einer Talkshow schwärmte Daniel Küblböck einst, er habe ein Grosi gefunden, das hinter ihm stehe: «Ich habe in der Jugend nicht die einfachste Zeit gehabt.» Er habe später aber das Glück gefunden, «eine Bezugsperson zu finden, die mir wichtig ist.»
Kaiser selbst liess immer verlauten, nicht an den Tod ihres Schützlings zu glauben. «Er ist nicht tot. Daniel wollte immer aussteigen. So richtig, dass man ihn für tot erklärt, und dann ein neues Leben beginnen.»