Für Beyoncé war Mode eine «Zuflucht» im Corona-Lockdown
Das Wichtigste in Kürze
- Beyoncé plante während des Lockdowns jede Woche einen Fashion-Freitag.
- An diesem Tag machten sie und ihre Kinder sich besonders schick.
- Für die Sängerin bedeute Mode eine Art «Zuflucht» inmitten der Corona-Pandemie.
Für Beyoncé stellte die Mode eine «Zuflucht» inmitten des Coronavirus-Lockdowns dar. Die Sängerin machte sich während des Lockdowns einmal pro Woche zusammen mit ihren Kids schick, um für Fotos zu posieren.
Gegenüber dem britischen «Vogue»-Magazin enthüllte die Beyoncé: «Während der Quarantäne war Mode für mich eine Art Zufluchtsort. Meine Kids und ich dachten uns den Fashion-Freitag aus. Jeden Freitag machten wir uns mit meiner Kleidung schick oder entwarfen zusammen Designs und fotografierten uns in diesen.»
«Das wurde für uns zum Ritual und war eine Möglichkeit, um dieses verrückte Jahr gemeinsam zu meistern. Die aktuelle Ivy Park-Kollektion wurde von dieser neuen Tradition inspiriert. Darin wurden bewusst helle, kräftige Farben verwendet, um uns daran zu erinnern, zu lächeln.»
«Ich benutzte viel Neongelb und ein Korallenrot, das mit Babyblau und erdigen Tönen gemischt wurde, die beruhigend wirken. Das brachte mir inmitten der für uns alle schwierigen Zeit Freude und bewegte mich zum Lächeln.»
Die 38-jährige Künstlerin wollte, dass die Kollektion «Spass macht, funktional und modisch» und vielseitig ist. Die Designs können zu jedem Anlass getragen werden.