Fürstin Charlène von Monaco: Albert meistert Papi-Rolle ohne sie
Fürstin Charlène von Monaco steckt in Südafrika fest. Fürst Albert ist derweil alleine für die Kindererziehung zuständig.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürst Albert guckt in Monaco alleine zu Gabriella und Jacques.
- Seine Gattin Charlène ist krankheitsbedingt in Südafrika.
Keine einfache Zeit für Fürst Albert von Monaco (63). Während Gattin Charlène (43) in Südafrika feststeckt, schaut er alleine zu den Zwillingen Jacques und Gabriella (6).
Die Fürstin kann wegen einer angeblichen «HNO-Infektion» nicht zurück nach Monaco. Bitter: Ihre Kids bekommt sie momentan nur per Videochat zu Gesicht.
In einem Statement klagte die Ex-Sportlerin: «Meine täglichen Gespräche mit Albert und meinen Kindern helfen mir ungemein, mich bei Laune zu halten. Aber ich vermisse es, mit ihnen zusammen zu sein.»
Ihren 10. Hochzeitstag verbrachte die 43-Jährige ohne ihren Mann alleine in Südafrika.
Fürst Albert nimmt seine Kids überall hin mit
Während Charlènes Abwesenheit nimmt der Monaco-Royal seine beiden Sprösslinge oft zu Auftritten mit. Im Mai 2021 waren die Kids erstmals zum grossen Preis von Monaco eingeladen, wie die «Gala» berichtet.
Prince Albert II of Monaco, Prince Jacques of Monaco and Princess Gabriella of Monaco attend the IAAF Diamond League Meeting Herculis EBS 2021 in the Stadium Louis II in Monaco 🏃🏻♂️🏃🏾♀️ -July 9th 2021.
— Royalchildren_Europe (@royalchildren_) July 13, 2021
.#PrinceAlbert #PrinceJacques #PrincessGabriella #Monaco pic.twitter.com/delk3d3QnW
Am 3. Juni feierten sie das Fronleichnamsfest mit Papa Albert auf dem Palastbalkon. Kurz darauf besuchte das Trio ein Rugby-Spiel und am 9. Juli begleiteten die Twins den Fürsten zum IAAF Diamond League Meeting im Louis-II-Stadion.
Charlène findet Zwillinge «anstrengend»
Seine Pflichten und die Kindeserziehung unter einen Hut zu bringen ist für den Landesvater wohl alles andere als einfach. Charlène hat die Erziehung von Zwillingen im Magazin «Point de Vue» einst als «anstrengend» betitelt.
Die Kleinen dürften den Vater ganz schön auf Trab halten, denn aus den Mini-Royals sind schon zwei richtige Persönlichkeiten geworden.
Albert schwärmte gegenüber «People Royals»: «Jacques ist etwas schüchterner und ruhiger (...) Er ist ein grossartiger Beobachter und liebt es, die Situation näher zu betrachten. Und dann legt er los.»
Seine Tochter Gabriella sei dagegen extrovertierter und habe «ein flottes Mundwerk» und kein Problem damit, «vor Menschen zu stehen».
Wann Fürstin Charlène ihre Kinder wieder in die Arme schliessen kann, steht in den Sternen. Bis dahin sind die Kinder bei Papa Albert aber bestens aufgehoben ...