Fürstin Charlène von Monaco: Das steckt hinter ihrer Krankheit
Fürstin Charlène von Monaco kann aufgrund einer Infektion nicht heimreisen. Nun verrät sie, wie ihre Gesundheit sich so rapide verschlechtern konnte.
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco ist seit Monaten in Südafrika und darf krankheitsbedingt nicht heim.
- Ihren zehnten Hochzeitstag verbrachte die Landesmutter deshalb ohne Gatte Albert.
- Nun gibt die 43-Jährige mehr Details über ihre Erkrankung preis.
Die Gerüchteküche um Fürstin Charlène von Monaco (43) brodelt seit Monaten. Die Ex-Profischwimmerin lebt in Südafrika und verpasst krankheitsbedingt sogar ihren zehnten Hochzeitstag.
Fürst Albert (63) passt währenddessen in Monaco auf die Zwillinge Jacques und Gabriella (6) auf. Die Mini-Royals bekommt Mami Charlène bis auf Weiteres nur noch via Videochat zu Gesicht.
Im Interview mit dem südafrikanischen Nachrichtenportal «News 24» erzählt die 43-Jährige nun etwas mehr über ihre Erkrankung. Die Fürstin leidet offenbar unter einer Hals-Nasen-Ohreninfektion.
Fürstin Charlène von Monaco bemerkte Entzündung zu spät
Auslöser der Krankheit: Vor ihrer Afrika-Reise habe sie sich einer Straffung der Nasen-Nebenhöhlen unterzogen und ein Knochentransplantat erhalten. Ein Eingriff, den man macht, wenn man ein Zahnimplantat benötigt und nicht über ausreichend Platz im Kieferraum verfügt.
Charlène hat die Infektion «zu spät bemerkt». Ihre Ohren hatten sich bereits stark entzündet, als sie zum Spezialisten ging. Wegen des starken Ohrendrucks dürfe sie auch nicht fliegen, weshalb sich ihre Heimreise immer weiter verschiebt.
Die Fürstin klagt: «Ich vermisse meinen Ehemann, meine Babys und meine Hunde.» Lichtblick: Albert und die Kids planen, sie schon bald in Afrika zu besuchen. Aufgrund der Corona-Restriktionen sei das aber nicht so einfach.