Fürstin Charlène: Warum leben die Monaco-Twins nicht bei ihr?
Fürstin Charlène bekommt ihre Kinder selten und nur kurz zu Gesicht. Palast-Insider behaupten: Albert will sie auf keinen Fall alleine bei der Mama lassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène von Monaco ist seit mehreren Monaten krankheitsbedingt in Südafrika.
- Ihre Kinder und Gatte Albert besuchten sie, reisten aber schnell wieder ab.
- Hat Albert Angst, die Zwillinge alleine bei Mama Charlène zu lassen?
Ihr Familienglück war nicht von langer Dauer: Fünf Tage lang konnte Fürstin Charlène von Monaco (43) Zeit mit ihren Kindern Jacques und Gabriella (beide 6) verbringen.
Nach dem Minibesuch in Südafrika beim Mami düsten die Zwillinge kurz darauf mit Papa Albert (63) wieder heim nach Monaco.
Auf den Fotos machen die Grimaldis auf glückliche Familie. Insider vermuten aber schon lange: Hinter der Fassade ist ein Kampf um die Kinder entfacht, wie die «Bunte» berichtet.
Warum sind die Kids nicht bei Charlène?
Verdächtig: Charlène, die seit März in Südafrika krankheitsbedingt feststeckt, bekommt ihre Kinder immer nur kurz zu sehen. Die Fürstin klagt immer wieder, wie sehr sie ihre Kinder vermisse.
Als Albert für Olympia 2021 während anderthalb Wochen in Tokio weilte, liess er die Twins beim Kindermädchen in Monaco zurück. Warum verbrachten sie die Zeit nicht bei Mami Charlène in Südafrika?
Palast-Insider tuscheln: Die Kinder, die auf Platz eins und zwei der Thronfolge sind, sind «zu wichtig» für Monaco. Sie repräsentieren die Zukunft des Fürstentums. Albert will sie deshalb auf keinen Fall bei seiner Frau alleine in Südafrika lassen.
Wie die beiden Sechsjährigen mit der Situation umgehen, ist nicht bekannt. Papi Albert nimmt die beiden auffällig häufig an öffentliche Auftritte mit. Ob er sie so ablenken will?