Fürstin Charlène wirkt auf Familienfoto laut Experte «verzweifelt»
Fürstin Charlène und Gatte Albert sind wieder vereint. Doch laut Körpersprache-Experten sieht eine intakte Ehe anders aus ...
Das Wichtigste in Kürze
- Seit gestern ist Charlène wieder zu Hause in Monaco.
- Erste Bilder zeigen die Fürstin vereint mit ihrer Familie.
- Körpersprache-Experten bemängeln den Auftritt jedoch.
Das lange Warten hat endlich ein Ende: Fürstin Charlène (43) ist gestern in Monaco gelandet! Zehn Monate war sie in Südafrika – getrennt von Gatte Albert (63) und den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 6).
Doch jetzt konnte sie ihre Familie wieder in die Arme schliessen. Aber: Laut Körpersprache-Experten verheissen die ersten Fotos des Wiedersehens nicht nur Gutes.
«Durch die Maske wirkt die Fürstin separiert von den anderen. Sie ist die einzige Person, deren Gesicht man nicht sehen kann. Das trennt sie sehr stark von der Familie», so Sascha Morgenstern gegenüber der «Bunte».
Fürstin Charlène: Muss sie der Welt etwas beweisen?
Ebenfalls auffällig sei, wie Charlène ihren Sohn umarmt. Der Bub wirke fast schon gequetscht. Er erklärt: «Manchmal kann Mutterliebe für Kinder auch erdrückend sein, besonders, wenn man sich lange nicht gesehen hat.»
Allgemein scheint Morgenstern vom ersten Auftritt der vereinten Familie wenig überzeugt: «Meiner Meinung nach könnten die Vier sich besser öffentlich präsentieren, um die Gerüchte um ihre Ehe mehr verstummen zu lassen.» Hui!
Körpersprache-Profi Judi James sieht das ähnlich. Charlènes Gesten seien fast schon «verzweifelt» und «übertrieben», bemängelt sie gegenüber der «Dailymail». Es erwecke den Eindruck, als versuche die Fürstin dem Rest der Welt etwas zu beweisen.