«Game of Thrones»-Star Jason Momoa musste im Wohnwagen leben
Heute gehört Jason Momoa zu den bestbezahlten Schauspielern der Welt. Doch zu «Game of Thrones»-Zeiten war der Hawaiianer pleite und musste im Wohnwagen leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Jason Momoa war in der ersten Staffel der HBO-Hitshow «Game of Thrones» zu sehen.
- Auf Instagram schwelgt der 39-Jährige in den Erinnerungen von damals.
- So verrät er: Aus finanziellen Gründen schlief er zu «GoT»-Zeiten auch mal im Lieferwagen.
Lange ist es her, da war US-Schauspieler Jason Momoa (39) in der Hitserie «Game of Thrones» zu sehen. In der ersten Staffel spielte er die Rolle von Khal Drogo. Er spielte den Ehemann von Daenerys Targaryen, gespielt von Emilia Clarke (32).
Trotz seiner relativ kurzen «GoT»-Zeit gesteht der gebürtige Hawaiianer nun, er habe «Heimweh» nach der Show.
Auf Instagram veröffentlichte der Schauspieler ein Foto von sich in einer Decke gehüllt im Laderaum eines Transporters.
Und da lässt Jason Momoa aufhorchen. Denn: Während der «Game of Thrones»-Dreharbeiten fehlte ihm das Geld. So lebte er einige Wochen im Wohnwagen. Richtig gehört!
Gedreht wurde die US-Serie nämlich in Nordirland. Für einige Wochen hatte der Cast «eine kleine Pause». Während seine Schauspielkollegen ihre Ferien in deren Heimatländern verbrachten, war Momoa «zu pleite» dafür.
«Game of Thrones»-Star auf der Suche nach bestem Bier
Der «GoT»-Star machte das Beste draus. Gemeinsam mit seinem besten Freund, dem Filmproduzenten Brian Mendoza, stürzte er sich ins Abenteuer. Die beiden mieteten einen Umzugswagen und tourten «durch das wunderschöne, erstaunliche Irland».
So schreibt es der «Game of Thrones»-Schauspieler. Ihr Ziel: Das beste Pint Guinness zu finden.
Bloss: Das Bier schmeckte Jason Momoa überall. Er schwärmt von «so vielen wundervollen Menschen», die ihnen auf dem Roadtrip begegneten.
Kein Wunder also bekommt der «Aquaman»-Schauspieler Heimweh beim Anblick des Fotos. Wehmütig wird er auch beim Gedanken an die «Game of Thrones»-Crew. «Ich vermisse meine Familie immer noch.»
