Die Band Girls Aloud hat Unmengen an unfertigen Tracks herumliegen – die würden für ein Comeback gelegen kommen.
Girls Aloud
Die Band Girls Aloud. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Girls Aloud haben Unmengen an unfertigen Liedern herumliegen.
  • Die britische Pop-Girlgroup erwägt eine Wiedervereinigung anlässlich ihres 20. Jubiläums.
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Girls Aloud haben Unmengen an unfertigen Tracks herumliegen – die würden für ein Comeback gelegen kommen. Nicola Roberts, Cheryl Tweedy, Nadine Coyle, Kimberley Walsh und Sarah Harding, sind in Gesprächen über eine Wiedervereinigung. Anlass dazu ist ihr 20-jähriges Jubiläum im Jahr 2022.

Nun erklärte Nicola, dass ein Comeback tatsächlich eine Option wäre. Denn: Die Band habe noch jede Menge Verse und Refrains übrig. Die Musikerin bestand eigentlich darauf, dass die Songs vielleicht nie «das Licht der Welt erblicken». Doch nun würde die 34-jährige Sängerin und Liedermacherin den Fans gerne das geben, was sie wollen.

Nicola Roberts
Nicola Roberts - Bang

Gegenüber der «Wired»-Kolumne der Zeitung «Daily Star» erklärte Nicola: «Es gibt Hunderte von Liedern, die noch nie gehört wurden, Verse und Refrains [...]. Wenn man sieben Alben zusammen aufgenommen hat, wird es eine Menge Material geben, das nie benutzt wurde.»

Girls Aloud: «Unmengen von Liedern in Tresoren»

Und weiter: «Ich bin mir nicht sicher, ob sie das Licht der Welt erblicken werden. Aber ich schätze, den Fans würde es gefallen.»

Warum die Band so viele Überbleibsel hat, erklärt Roberts so: «Die Art und Weise, wie wir früher aufgenommen haben, war ziemlich einzigartig, wir haben nie wirklich ganze Songs aufgenommen. Wir nahmen Teile der Stücke auf und ein Produzent setzte sie dann zusammen. Was in den Tresoren liegt, sind also Unmengen von Liedern.»

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