«GNTM»: Heidi Klums Tochter Leni (16) soll Model-Chefin werden!
Heute Abend startet «GNTM» in die 16. Staffel. Model-Mama Heidi Klum wird das Zepter wohl einmal an Tochter Leni weitergeben.
Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum ist seit 15 Jahren «GNTM»-Chefin.
- Glücklicherweise hat das Model bereits eine Nachfolgerin.
- Die 47-Jährige will das Zepter an ihre Tochter Leni weitergeben.
Heute Abend ist es so weit: Die Casting-Show «Germany’s Next Topmodel» (GNTM) startet in die 16. Staffel!
Und nicht nur Fans können es kaum erwarten, auch Leni Klum (16), die Tochter von Heidi Klum (47), guckt zu.
Wie die Model-Mama der «Gala» verrät ist ihr «Mini-Me» ein Riesen-Fan der Sendung: «Leni ist von Sekunde eins mit dabei, sie hat jedes Jahr mitgefiebert und liebt die Sendung genauso sehr wie ich.»
Der Teenager hat erst vor wenigen Wochen ihre grosses Model-Debüt gehabt. Zusammen mit der Mama posierte sie für das Cover der deutschen «Vogue». Seither kann sich Leni kaum vor Aufträgen retten.
«Kann mir vorstellen, ihr ‹GNTM›-Zepter zu übergeben»
Wie Heidi Klum verrät, könnte die 16-Jährige auch bald Heidis Posten als «GNTM»-Chefin übernehmen.
Sie erklärt: «In den 16 Jahren hat sie an so vielen krassen Shootings teilgenommen, die meine Mädchen gemacht haben. Sie hat auch hinter den Kulissen immer alles mitbekommen. Deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass ich ihr irgendwann das Zepter übergebe.»
Genaue Pläne dazu gibt es aber noch nicht. Leni ist ja schliesslich noch nicht einmal volljährig.
Heidi Klum: «In Europa leben, wenn wir alt sind»
Auch dieses Mal war Leni bei den Dreharbeiten der Sendung dabei – coronabedingt in Berlin.
Die Wahl-Amerikanerin und Ehemann Tom (31) geniessen die Zeit in der alten Heimat. «Wir machen lange Spaziergänge und essen rund um die Uhr Kartoffeln. Die Amis nennen uns nicht umsonst Kartoffeln, sie haben recht!»
Das Supermodel lebt seit Jahren in Los Angeles, fühlt sich mit der Heimat aber immer noch verbunden. «Ich liebe Deutschland. Mein Mann und ich könnten uns durchaus vorstellen, wenn wir grau und alt sind, in Europa zu leben.»