Grammys 2018: Blue Ivy belehrt Beyoncé und Jay Z
Das Wichtigste in Kürze
- Bruno Mars war der grosse Abräumer der diesjährigen Grammys, auch die Schweizer Geigerin Patricia Kopatchinskaja gewann.
- Grosse Aufreger der Show waren aber Blue Ivy Carter, Kesha und Lady Gaga.
Tuschelthema des Abends war Lady Gaga (31), deren dicker Klunker ein Verlobungsring von ihrem Schatz Christian Carino sein soll.
Kesha (30) sorgte derweil für Gänsehaut. Die Sängerin, die vor zwei Jahren den Vergewaltigungs-Prozess gegen ihren Ex-Produzenten Dr. Luke (xx) verloren hatte, sang sich im Rahmen der «TimesUp» -Bewegung den Schmerz von der Seele - und brach nach ihrem Song «Praying» in Tränen aus.
Ihr Papi Jay Z (48) war ganze acht Mal nominiert. Doch die kleine Blue Ivy (6), Tochter des Rappers und Sängerin Beyoncé (36) fand ihre Eltern an den diesjährigen Grammys einfach nur peinlich. Daraus machte sie auch keinen Hehl. Als ihre Eltern Beifall für die Rede der kubanischen Sängerin Camilla Cabello (20) klatschen, macht der Promi-Spross eine Handbewegung, die sagt: «Chillt mal!» Die Szene wurde innert kürzester Zeit zur Lachnummer auf Twitter. «Blue Ivy gibt dann die Erlaubnis zum Klatschen», schreibt einer.