«Grossstadtrevier»: Maria Ketikidou gefällt die neue Wache

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Deutschland,

An die alte Wache erinnert sie noch ein halber Backstein. Jetzt hat das «Grossstadtrevier» eine neue Location, die eine «unglaubliche Wärme» ausstrahlt, meint Ensemble-Mitglied Maria Ketikidou.

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Maria Ketikidou an ihrem Schreibtisch in der neuen «Grossstadtrevier»-Wache. Foto: Georg Wendt - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin Maria Ketikidou, die seit etwa 26 Jahren im «Grossstadtrevier» Zivilfahnderin Harry Möller spielt, dreht gern in der neuen Wache des «Grossstadtreviers».

Die neue Kulisse habe mit ihrem Vintage-, Industrial- und Retrostil eine «unglaubliche Wärme», sagte die 52-Jährige am Montag in Hamburg. «Mich erinnert das stark an eine amerikanische Feuerwehrwache, die nochmal modernisiert wurde. Wir werden das mit Leben füllen.»

Ketikidou und ihre Kollegen drehen seit einigen Wochen die neuen Folgen der 33. Staffel des ARD-Dauerbrenners im Studio Hamburg. Zuvor war der Drehort jahrelang in der Mendelssohnstrasse. «Die Wache ist auserzählt gewesen. Wir haben jeden Winkel da gedreht. Und hier hast du noch so viele Möglichkeiten», sagte Ketikidou weiter.

Der Umzug des Teams um Kommissariatsleiterin Frau Küppers (Saskia Fischer) war nötig geworden, nachdem in der letzten Folge der 32. Staffel die legendäre Polizeiwache in die Luft geflogen war. Die neue Wache kommt nun im typischen Hamburger Backsteinlook mit Ausblick auf ein Fleet daher.

Fischer hat als Erinnerung an die alte Wache sogar einen halben Backstein mitgenommen, der nun ihren neuen Schreibtisch ziert. «Der gehört jetzt dazu», sagte die 52-Jährige. Dass der Umzug nötig war, findet sie auch. «Wir müssen uns auch noch mal neu erfinden, um spannend zu bleiben.» Gleichzeitig werde sich das «Grossstadtrevier» natürlich auch treu bleiben.

Die 16 neuen Folgen, in denen auch Nina Petri und Leander Haussmann zu sehen sein werden, werden noch bis Jahresende gedreht und sollen voraussichtlich im Januar 2020 ausgestrahlt werden.

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