Harry und Meghan Markle wollen ihre Protz-Villa verkaufen!
Von so einem Anwesen träumen viele, Prinz Harry und Meghan Markle ist es aber nicht gut genug. Die beiden wollen erneut auf Häuserkauf gehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind nach dem Megxit in ein 14-Millionen-Anwesen in Kalifornien gezogen.
- Dort leben die abtrünnigen Royals im Luxus.
- Nun aber sehen sich die beiden bereits nach einer neuen Bleibe um.
Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) haben sich nach ihrem Royal-Rückzug in den USA ein neues Leben aufgebaut. Gemeinsam mit ihren Kindern Archie (2) und Lilibet (6 Monate) leben sie in einer 14-Millionen-Protz-Villa in Montecito (Kalifornien).
Auf dem 30’000-Quadratmeter-Grundstück kriegen die abtrünnigen Royals alles, was ihr Herz begehrt. Im Haus gibt es neun Schlafzimmer und 16 Badezimmer. Auch ein geräumiges Heimkino und ein grosser Weinkeller sorgen für gute Stimmung. Im Garten gibt es einen Swimmingpool, Platz für einen Hühnerstall und jede Menge Bäume zum Verweilen.
Doch trotz des Luxus sind Prinz Harry und Meghan Markle alles andere als glücklich mit ihrer Bleibe. Jetzt wollen die Sussex’ das Haus eineinhalb Jahre nach dem Kauf bereits wieder loswerden!
Ein Insider enthüllt gegenüber der britischen Zeitung «Mirror»: «Sie denken darüber nach, ihr Haus dort zu verkaufen.» Die suchen nach Interessenten und schauen sich derweil bereits für ein neues Zuhause um.
Grund: «Sie wollen in der Nachbarschaft oder in der Nähe bleiben. Aber sie sind nicht begeistert von dem Haus und der Lage.»
Meghan Markle und Harry wollen in Nachbarschaft bleiben
Montecito ist ein wahrer VIP-Hotspot und wird von Paparazzi weitestgehend verschont. In der Nachbarschaft wohnen Superstars wie Adele (33), Orlando Bloom (44) und Katy Perry (37).
Auch die Talkmasterinnen Oprah Winfrey (67) und Ellen DeGeneres (63) wohnen gleich um die Ecke. Praktisch, wenn man mal wieder medienwirksam das britische Königshaus demolieren will …
Für alle, die jetzt Interesse an der Sussex-Immobilie haben, müssen jedoch enttäuscht werden: Das Haus soll nicht öffentlich inseriert werden. Wer sich die Bleibe ergattern will, braucht neben jeder Menge Kohle auch die richtigen Kontakte.