Heidi Klum bekommt wegen Verlobung fiese Kommentare
Das Wichtigste in Kürze
- Model-Mama Heidi Klum wird Tom Kaulitz heiraten.
- Die beiden gaben ihre Verlobung an Heiligabend via Instagram bekannt.
- Fans machen sich im Netz über die Beziehung der beiden lustig.
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Doch nicht nur in unserem Wohnzimmer, sondern auch bei den Stars zuhause geht’s besinnlich zu und her: Model-Mama Heidi Klum (45) hat sich gestern Heiligabend mit ihrem Freund Tom Kaulitz (29) verlobt. Auf Instagram verkündet, steckte der Tokio-Hotel-Gitarrist der Blondine einen funkelnden Diamanten-Ring an den Finger. «I said Yes», kommentiert Klum den Schnappschuss.
Was die Herzen der beiden Turteltauben höher schlagen lässt, sorgt in Heidis Fangemeinde für hitzige Reaktionen. Vor allem der grosse Altersunterschied von 16 Jahren lässt einige User zu fiesen Kommentaren hinreissen: «Oh wie toll hast du ihn endlich adoptiert», schreibt ein Follower bissig auf Twitter. «Oh mein Gott, das Gefühl, wenn du deinen eigenen Sohn heiratest.»
Andere stellen die Ernsthaftigkeit der Verlobung in Frage. «Heidi hat einen krass guten Marketing-Chef. Pünktlich auf Weihnachten – na klar, wer’s glaubt.» Viele sind der Meinung, dass die Liebe zwischen dem Model und dem Musiker nicht halten wird. Vor allem Heidis Männerverschleiss wird gerne in die Waagschale geworfen: «Stopp, das ist nicht Seal?», fragt ein User ironisch. «Mann Nummer 25686558. Bin gespannt wer der Nächste wird». Diverse Follower raten der «GNTM»-Jurorin, besser schon mal einen Ehevertrag aufzusetzen.
Mit Tom Kaulitz wird die Mutter von vier Kindern nun zum dritten Mal in die Flitterwochen reisen. Klum war bereits zweimal verheiratet, doch weder mit Coiffeur Ric Pipino (fünf Jahre) noch mit Popsänger Seal (neun Jahre) fand sie ihr ewiges Glück.
Mit dem Tokio-Hotel-Musiker soll es nun aber für immer halten. Bereits seit Monaten gewähren die beiden via Social Media ihren Fans einen Einblick in ihr Liebesleben. Verliebt scheint das Paar zweifellos. Und Immerhin: allen guten Dinge sind ja bekanntlich drei.