Heidi Klum: Ihre grosse Busenlüge
Mal zeigt sich Heidi Klum mit prallem Busen, mal weniger voluminös. Was dahinter steckt? Ihre grosse Busenlüge.
Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum nennt ihre Brüste liebevoll Hans und Franz.
- Um ihren Busen praller erscheinen zu lassen, greift Heidi zu Tricks.
«War das Kleid von Heidi Klum etwa mit eingebauten Brüsten bestückt?», spotteten Fans kürzlich. Beim Finale ihrer Modeshow «Making The Cut» auf Amazon Prime lenkte Heidis pralles Dekolleté die Zuschauer von der Sendung ab. Die Brüste des Supermodels hüpften dabei fast aus ihrem Kleid.
Berechnete Selbstinszenierung eines Medienprofis! Und dafür greift die kichernde Deutsche tief in die Trickkiste. Heidi hat nämlich eine Busenlüge auf Lager.
Denn längst nicht auf allen Fotos wirkt sie derart prall. Der Verdacht liegt nahe, dass die Blondine mit Push-up-BHs für ein grösseres Busenvolumen nachhilft. Je nach Kleid sorgen gar clever kaschierte Netze davor, dass Hans und Franz rausfallen.
Blöd nur: Die Modelmama selbst stritt in der Vergangenheit ab, aufplusternde Büstenhalter anzuziehen.
Heidi Klum will auf «Natürlichkeit» setzen
Der «Daily Mail» sagte sie vor wenigen Jahren: «Statt das Décolleté in Richtung Kinn zu pushen, bevorzuge ich den natürlichen Look.» Sie gehe nach dem Motto «mehr Brüste, weniger BH». Aha.
Und: «Es geht darum, die richtige Balance zu finden: ein wenig zeigen, aber ja nicht zu viel.» Das ist offenbar Definitionssache.
An den MTV Awards 2017 sorgte ihr praller Ausschnitt für Stirnrunzeln. Dafür gab sie später in einem RTL-Interview ebenfalls eine fadenscheinige Erklärung
Heidi Klum: «Da war nichts geklebt, das war der raffinierte Schnitt des Kleides. Der Neckholder zieht den Busen nach oben. Und weil der Stoff von der Seite ebenfalls spannt, hat man sofort ein Mega-Décolleté.»