Die Schauspielerin ist üblicherweise ständig auf Achse. Der Lockdown zwang sie zum ersten Mal dazu, einen Gang herunterzuschalten.
Helen Mirren
Helen Mirren fand die Quarantäne Zeit Zuhause «fantastisch». - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Die britische Schauspielerin Helen Mirren fand die Quarantäne Zuhause «fantastisch».
  • Sie konnte für einmal wochenlang in den eigenen vier Wänden bleiben.
  • Normalerweise ist ihr Alltag um einiges stressiger. Einige Dinge vermisst sie aber.
Ad

Helen Mirren fand es «fantastisch», während der Corona-Quarantäne Zeit Zuhause zu verbringen. Die britische Schauspiel-Ikone ist normalerweise einen sehr hektischen Alltag gewohnt. Dass sie nun wochenlang dazu genötigt war, Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen, sei eine wundervolle Erfahrung gewesen.

«Bis zu diesem Punkt sah mein Leben so aus, dass ich ständig packte und auspackte. Ich erreichte nie das Ende einer Zahnpastatube», schildert die «Queen»-Darstellerin. «Mein Ehemann und ich waren in unserem Haus und ich benutzte zum wahrscheinlich ersten Mal eine ganze Zahnpastatube. Es war fantastisch, einfach Zuhause zu sein und darüber zu reden, was wir zu Abend essen würden.»

Quarantäne hatte Vor- und Nachteile

Das Paar habe sehr viel zusammen gekocht und Sport gemacht. «Wir haben Italienisch gelernt, nachts hatten wir zwei Italienischunterricht. Es war ziemlich cool für mich», schwärmt die 75-Jährige. Gleichzeitig habe sie allerdings auch Dinge aus ihrem normalen Alltag vermisst.

«Ich liebe es, mit einem Cocktail in einer Bar zu sitzen und den Trubel um mich zu geniessen». Die Oscar-Preisträgerin gesteht in der ITV-Show «Lorraine»: «Ich liebe es einfach.» Zudem vermisse sie es unheimlich, ins Theater zu gehen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Theater