Helene Fischer: Fans stinksauer - jetzt wehrt sich Veranstalter
Helene Fischer trat am Samstag vor 130'000 Fans auf. Nicht alle waren mit dem Spektakel zufrieden. Jetzt nimmt der Veranstalter Stellung.
Das Wichtigste in Kürze
- Frust bei Fans von Helene Fischer!
- Beim Mega-Konzert der Schlagerqueen kam es zum Eklat.
- Nun äussert sich der Veranstalter zu den Fan-Vorwürfen.
Mega Bühnen-Comeback für Helene Fischer (38): Am Samstag gab die Schlagerqueen ihr erstes Live-Konzert seit Corona. 130'000 (!) Fans waren nach München (D) gereist, um ihr Idol anzufeuern.
Bei so vielen Gästen ist klar, dass auch einige das Konzert unzufrieden verlassen. Besonders die VIP-Gäste machten ihrem Ärger Luft.
So habe es für sie lediglich Stehplätze gegeben und das Essen sei schnell ausgegangen, motzen sie auf Social Media. Und dafür haben sie satte 650 Franken pro Ticket hingeblättert!
Und damit nicht genug: Auch Helene Fischer selbst bekommt aufs Dach. Die Musikerin soll beim Konzert gar nicht selber gesungen haben, so der Verdacht. «Nie wieder», wettert ein Fan, «diese Playback-Scheisse da.»
Einige Gäste fordern gar ein Gespräch mit dem Management.
Veranstalter nimmt Helene Fischer in Schutz
Nun äussert sich der Veranstalter Leutgeb Entertainment gegenüber «Bunte» zu den Vorwürfen.
Der Veranstalter gibt zu, dass es zum Ende zu «kleineren Enpässen bei einzelnen Speisen» gekommen ist. Schuld daran sei das Unwetter gewesen. «Wir hatten den VIP-Indoorbereich wesentlich länger geöffnet als angegeben, damit die Leute nicht zu lange im Regen stehen müssen.»
Für die Playback-Vorwürfe findet der Veranstalter klare Worte: «Das Konzert ist definitiv live.»
Sonst weist Leutgeb Entertainment alle Vorwürfe von sich. «Schade eigentlich, dass aus diesem Service ein derartiges Drama fabriziert wird.»
Helene Fischer selbst hat sich bislang nicht dazu geäussert.