Helene Fischer träumt vom grossen Auftritt in den USA

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Deutschland,

Im nächsten Jahr tourt die Sängerin erstmal durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Aber in ihren Träumen steht sie auf der ganz grossen Bühne in einer US-Glitzermetropole.

Helene Fischer ist für ihre Akrobatiknummern auf der Bühne berühmt.
Helene Fischer ist für ihre Akrobatiknummern auf der Bühne berühmt. - Federico Gambarini/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sängerin Helene Fischer würde gerne auch mal in der US-Stadt Las Vegas auftreten.

«Das kleine Mädchen in mir träumt immer noch davon, eine Show wie unsere in Las Vegas zu präsentieren, denn sie wäre auch dort durchaus sehenswert», sagte die 38-Jährige der «Bild am Sonntag».

«Es ist ein wunderschöner Traum, aber nichts, was ich in naher Zukunft verfolgen möchte. Vielleicht sollte es auch einfach nur ein Traum bleiben.»

Erst einmal geht der Superstar des deutschen Schlagers im kommenden Jahr auf ihre grosse Tournee mit 70 Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Auftakt ist für den 21. März 2023 in Bremen geplant, das letzte Konzert dann am 8. Oktober 2023 in Frankfurt am Main. Erstmals kooperiert sie mit dem kanadischen Artistik- und Theaterkunst-Unternehmen Cirque du Soleil.

Trainieren für die Shows

Um für ihre Tournee fit zu sein, hat Helene Fischer ein hartes Training begonnen. «Ich gehe jetzt wieder in mein Sportprogramm, weil ich in letzter Zeit einfach auch mal faul war. Das habe ich mir rausgenommen und es sehr genossen, auch mal nichts zu tun. Aber natürlich muss ich mich jetzt konditionell auf die Tour vorbereiten», sagte sie der Zeitung.

Besonders die Akrobatiknummern verlangten ihr viel Muskelkraft ab. «Wenn ich in der Luft an einem Artisten hänge, das sind Kräfte, die ich einfach noch mal aufbauen muss. Auf dem Fitnesslevel bin ich jetzt noch nicht.» Sie traue sich das aber auch nach fünf Jahren Tourpause alles noch zu. «Ich habe einen starken Willen, bin ehrgeizig und motiviert, mich wieder auf ein Maximum zu bringen.»

Helene Fischer machte deutlich, sich nicht durch die aktuellen Krisen von Corona bis Inflation beeindrucken zu lassen. «Ich versuche gerade, mich von negativen Gedanken freizumachen, was im nächsten Frühjahr wieder auf uns zukommen könnte.» Sie glaube, jede Art von Panikmache sei hier fehl am Platz. «Es ist wichtig, jetzt endlich wieder Hoffnung und Mut zu spüren.»

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