Herzogin Kate fühlte sich nach der Geburt von Prinz George einsam
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz George kam am 22. Juli 2013 auf die Welt.
- Sein Mami Kate fühlte sich damals oft einsam.
- Grund: Sie und Prinz William lebten einige Zeit auf der Insel Anglesey.
Dass das Leben für Meghan Markle (38) nach der Geburt von Archie (8 Monate) einsam war, wissen alle. Doch auch bei Herzogin Kate (38) war nicht immer alles Gold, was glänzt.
Vor allem nicht im ersten Jahr nach der Geburt von Prinz George (6). Dies offenbart die Frau von Prinz William (37) nun bei ihrem Besuch in einem Kinderzentrum im walisischen Cardiff.
Grund: Kate und William lebten damals für einige Zeit auf der walisischen Insel Anglesey. Und dort gab es tatsächlich niemanden, mit dem die Herzogin hätte ins Gespräch kommen können.
Prinz William arbeitete nonstop als Rettungspilot und war oft bis spät in die Nacht unterwegs.
«Es war das erste Jahr und ich hatte George gerade bekommen», erinnert sich Kate nun. «William arbeitete noch. Wir kamen hierher, und ich hatte dieses winzige kleine Baby mitten in Anglesey.»
Und Kate weiter: «Es war so isoliert, so abgeschnitten hier. Ich hatte keine Familie in der Nähe und William machte Nachtschichten.» Herzogin Kate hätte sich damals gewünscht, ein Kinderzentrum zu haben, um in Kontakt mit anderen Müttern zu kommen.
Erst kürzlich rief Kate eine Initiative ins Leben, die die Entwicklung von Kindern in den ersten fünf Lebensjahren unterstützen soll. Die Mutter von George, Charlotte (4) und Louis (1) ist davon überzeugt, dass es eine wichtige Entwicklungszeit ist.