Herzogin Kate Middleton will Klage gegen Burnout-Bericht einreichen
Das Wichtigste in Kürze
- Ein britisches Magazin veröffentlichte Burn-Out-Gerüchte über Herzogin Kate Middleton.
- Diese zeigt sich von den «falschen Darstellungen» offenbar sehr verletzt.
- Sie und ihr Mann Prinz Harry prüfen nun gemäss einem Insider rechtliche Schritte.
Normalerweise zeigen sich Herzogin Kate Middleton (38) und Prinz William (37) bei Schlagzeilen um ihr Privatleben eher gelassen. Das Magazin «Tatler» scheint nun aber einen Nerv getroffen zu haben.
In der Vorwoche wurde dort eine Story mit dem Titel «Catherine the Great» veröffentlicht. Darin wurde unter anderem berichtet, dass die 38-Jährige «erschöpft» sei.
Der Grund: Die Arbeitsbelastung für die Herzogin sei nach dem «Megxit» enorm gestiegen. Zudem wurden böse Andeutungen auf die schmale Figur der Dreifach-Mama gemacht.
Konkret heisst es dazu etwa: «Kate Middleton ist gefährlich dünn geworden, fast wie Prinzessin Diana.»
Cambridges prüfen eine Klage
Laut eines Statements des Kensington-Palasts enthielt der Bericht «Schwaden von Ungenauigkeiten und falsche Darstellungen». Von der Veröffentlichung habe man nichts gewusst.
Offensichtlich sind die Cambridges wütend. Gerüchten zufolge sogar so sehr, dass sich die Nummer drei der britischen Thronfolge und seine Ehefrau rechtliche Schritte überlegen.
Kate soll sich von den Behauptungen über die Massen getroffen fühlen. Laut der «Daily Mail» haben sie vor allem die Anmerkungen über ihre Familie und ihr Gewicht getroffen.
Ein Insider erklärt gegenüber dem britischen Boulevard-Blatt: «Es ist so ein extrem grausamer und verletzender Bericht. Es ist ekelhaft. Es ist sexistisch und stellt Frauen bloss. Das Stück ist voll mit Lügen.»
So seien auch die Burn-Out-Gerüchte aus der Luft gegriffen. Und ebenso der Strumpfhosen-Streit vor der Hochzeit Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) (Nau berichtete).
Magazin steht zum Bericht über Kate Middleton
Das «Tatler»-Magazin hingegen steht zu dem Bericht. In einem Statement liess man ausrichten: «Der Kensington-Palast wusste seit Monaten von der ‹Catherine the Great›-Coverstory.»
Man habe sogar sie angefragt, ob sie gemeinsam daran arbeiten wollen. «Dass sie behaupten, nichts gewusst zu haben, ist strikt falsch», liess die Zeitschrift weiter ausrichten. Der Artikel soll deshalb auch weiter online bleiben.