Herzogin Meghan hat schon halbe Million für Umstandsmode verpulvert
Dass Herzogin Meghan Stil hat, bezweifelt niemand. Doch der Royal lässt sich die pompösen Auftritte einiges kosten – ganz zum Ärger der britischen Steuerzahler.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle gerät in England wieder einmal in die Schusslinie.
- Eine Internet-Plattform hat die Umstandsmode der Herzogin unter die Lupe genommen.
- Bisher hatte Harrys Frau noch nie ein Outfit zweimal am Körper.
Sie ist modebewusst, hochschwanger – und führt sich auf wie eine Königin. Meghan Markle (37) sorgt auf der britischen Insel wieder einmal gehörig für Stunk.
Erst vor wenigen Wochen sorgte der Neo-Royal bereits für Kopfschütteln. So flog die Duchess of Sussex für ihre Baby-Party mal eben schnell fünf Tage nach New York. Die Sause in einem der teuersten Hotelzimmer der Welt kostete eine halbe Million.
Grund: Die Herzogin soll bereits mehr als 675'000 Franken ausgegeben haben – und das nur für Umstandsmode.
Laut der Internet-Plattform «lovethesales.com» hat das werdende Mami seit September rund 75 Outfits getragen. Eines schöner und teurer als das andere. Durchschnittlich habe jedes Kleid an die 7900 Franken gekostet – einschliesslich Juwelen und Schuhe.
Ein Lebensstil, der sich für Royals, die vom Staat leben, nicht gehört. Im Vergleich: Herzogin Kate (37) hat während ihren drei Schwangerschaften nur einen Bruchteil von Meghans Protz ausgegeben.
Zudem zeigt sich Kate auch immer wieder in bereits getragenen Outfits. Für Meghan ein No-Go. Harrys Liebste wurde in der Öffentlichkeit noch nie zweimal mit dem gleichen Stoff am Körper gesichtet.
Doch Meghans verschwenderischer Lebensstil ist nicht das einzige, was den Briten sauer aufstösst. Die britische Modeindustrie wirft ihr zudem vor, zu viele US-Designer getragen und die britische Modewirtschaft damit geschädigt zu haben.
Herzogin Meghan «not very british»
Die Kritik hat Herzogin Meghan offenbar aber nur wenig beeindruckt. Denn in London soll noch eine weitere Baby-Party folgen. In kleinem Rahmen, und leider «nur» im Buckingham Palace.